- Weltweit umspannendes Netzwerk entwickelt Lösungen für Städte von Morgen
- Workshops zeigen die Vorteile von interkultureller Zusammenarbeit
„Kulturelle Vielfalt bereichert unser Zusammenleben und macht das gemeinsame Arbeiten erwiesenermaßen erfolgreicher: Um auch weiterhin führend in unserer Branche zu sein, bekennt sich thyssenkrupp Elevator ausdrücklich zu einer Unternehmenspolitik, die Vielfalt schätzt, fördert und ihre Potentiale hebt“, so Gabriele Sons. „Diversity & Inclusion ist viel mehr als ein Bekenntnis zu Vielfalt: Es ist ein entscheidender Pfeiler unserer Unternehmensstrategie und ein wichtiger Baustein für unseren langfristigen Erfolg.“
thyssenkrupp Elevator nutzt diese Vielfalt schon heute: Kunden in 150 Ländern profitieren von einem engen Netzwerk von über 50.000 Mitarbeitern aus mehr als 100 verschiedenen Nationen in 900 Niederlassungen vor Ort. Dieses weltumspannende Netzwerk von Experten aus der Aufzugsindustrie nutzt thyssenkrupp auch für Forschung und Entwicklung: In länder- und bereichsübergreifenden Projekten arbeiten Teams unterschiedlichster Herkunft und unterschiedlichem Alter und Geschlecht an Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft. Ein gemeinsames Ziel: Die Städte von Morgen zu den lebenswertesten Orten zu machen.
„Unterschiedliche Blickwinkel sind wichtig, um gewohnte Pfade zu verlassen und neue Ideen zu fördern: Nur damit entwickeln wir wirklich Innovationen, die die Aufzugsindustrie mit bahnbrechenden Neuerungen revolutionieren. Vielfalt ist ein unschätzbarer Vorteil unserer Organisationsstruktur“, so Sons weiter.
MAX, die vorausschauende Wartungs- und Servicelösung von thyssenkrupp, wurde beispielsweise länderübergreifend von europäischen, asiatischen und amerikanischen Teams entwickelt. Globale Bedürfnisse und Ansprüche wurden so von Anfang an in die Entwicklung integriert und über die gesamte Projektphase berücksichtigt.
Um die Bedeutung von Vielfalt im Konzern zu unterstreichen ist eines der Unternehmensziele von thyssenkrupp, den Anteil von Frauen in Führungspositionen weltweit zu erhöhen. Während 2014 noch 8,8 Prozent der Führungskräfte weiblich waren, sind es heute 10,2 Prozent. Bis 2020 soll die Zahl auf 15 Prozent steigen. Um das zu erreichen, setzt thyssenkrupp auf einen Mix an Maßnahmen – unter anderem auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit dem im September 2015 aufgelegten Programm „we.help“ fördert thyssenkrupp zudem die Integration von Flüchtlingen. Insgesamt rund 400 Praktikums- und Ausbildungsplätze stellt der Konzern in den kommenden zwei Jahren zur Verfügung. Die ersten 100 Stellen sind bereits besetzt.
Diversity & Inclusion-Management ist fester Bestandteil der Personalpolitik von thyssenkrupp. Das Thema ist integraler Eckpfeiler des thyssenkrupp Leitbildes und der Prinzipien für Führungskräfte und wurde zusätzlich mit der Unterzeichnung der "Charta der Vielfalt" festgeschrieben.