Die Thomas-Krenn.AG, ein führender Hersteller individueller Serversysteme, ist der OpenPOWER Foundation beigetreten, einer offenen Entwicklungs-Community rund um die POWER-Mikroprozessor-Architektur. Der Server-Hersteller ist damit das erste deutsche Unternehmen in der OpenPOWER Foundation.
Die Thomas-Krenn.AG wird damit Teil einer wachsenden Liste von Organisationen, die gemeinsam fortgeschrittene Server- Netzwerk- und Storage- und Beschleunigungs-Technologien entwickeln. Die Community/ Foundation macht erstmals POWER-Hardware und –Software für die offene Entwicklung zugänglich und erlaubt die Lizensierung von POWER-bezogenem geistigen Eigentum an andere, um das innovative Umfeld der Plattform zu vergrößern.
Dr. David Hoeflmayr, CEO bei Thomas-Krenn, begründet den Schritt: „Für Server-Hersteller bietet die Mitgliedschaft in der OpenPOWER Foundation die Möglichkeit, sich aktiv in die Entwicklung leistungsfähiger, skalierbarer Hardware für die nächste Generation von Rechenzentren einzubringen. Durch Big Data und Cloud-Architekturen verschwimmen die Grenzen zwischen High Performance Computing und klassischen Enterprise-Workloads mehr und mehr. POWER-basierte Hardware passt perfekt in beide Welten.“
Die Vorteile der Mitgliedschaft fast Dr. Hoeflmayr wie folgt zusammen. „Wir sehen als Hardware-Anbieter hier die Möglichkeit, unseren Kunden mehr Vielfalt, Leistung und Skalierbarkeit zu bieten und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit so erstklassigen Unternehmen wie IBM, Mellanox oder nVidia in der OpenPOWER Foundation.“
Die Thomas-Krenn.AG möchte sich aktiv an der Entwicklung hoch skalierbarer POWER-basierter Server-Systeme beteiligen und dabei das Entwicklungsmodell der OpenPOWER Foundation und die Chancen der Zusammenarbeit von Hardware- und Softwareanbietern sowie Anwendern nutzen. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Server-Hersteller und im Hosting ist das Unternehmen nah am Kunden und somit bereit, seine Erfahrungen in die OpenPOWER Foundation einzubringen.
„Die OpenPOWER Foundation verändert die Art, wie Unternehmen Server-Technologie über den gesamten Stack entwickeln und bauen“, so Calista Redmond, Präsidentin der OpenPOWER Foundation. „Die Fähigkeit von Mitgliedern wie der Thomas-Krenn.AG, angepasste Hardware-Lösungen auf der Grundlage des POWER-Prozessors zu bauen, sorgt für ein robustes Ökosystem, um von wachsenden Workloads in der heutigen technologischen Landschaft zu profitieren“.
Mehr über OpenPOWER:
http://www.openpowerfoundation.org
Die Thomas-Krenn.AG wird damit Teil einer wachsenden Liste von Organisationen, die gemeinsam fortgeschrittene Server- Netzwerk- und Storage- und Beschleunigungs-Technologien entwickeln. Die Community/ Foundation macht erstmals POWER-Hardware und –Software für die offene Entwicklung zugänglich und erlaubt die Lizensierung von POWER-bezogenem geistigen Eigentum an andere, um das innovative Umfeld der Plattform zu vergrößern.
Dr. David Hoeflmayr, CEO bei Thomas-Krenn, begründet den Schritt: „Für Server-Hersteller bietet die Mitgliedschaft in der OpenPOWER Foundation die Möglichkeit, sich aktiv in die Entwicklung leistungsfähiger, skalierbarer Hardware für die nächste Generation von Rechenzentren einzubringen. Durch Big Data und Cloud-Architekturen verschwimmen die Grenzen zwischen High Performance Computing und klassischen Enterprise-Workloads mehr und mehr. POWER-basierte Hardware passt perfekt in beide Welten.“
Die Vorteile der Mitgliedschaft fast Dr. Hoeflmayr wie folgt zusammen. „Wir sehen als Hardware-Anbieter hier die Möglichkeit, unseren Kunden mehr Vielfalt, Leistung und Skalierbarkeit zu bieten und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit so erstklassigen Unternehmen wie IBM, Mellanox oder nVidia in der OpenPOWER Foundation.“
Die Thomas-Krenn.AG möchte sich aktiv an der Entwicklung hoch skalierbarer POWER-basierter Server-Systeme beteiligen und dabei das Entwicklungsmodell der OpenPOWER Foundation und die Chancen der Zusammenarbeit von Hardware- und Softwareanbietern sowie Anwendern nutzen. Mit seiner langjährigen Erfahrung als Server-Hersteller und im Hosting ist das Unternehmen nah am Kunden und somit bereit, seine Erfahrungen in die OpenPOWER Foundation einzubringen.
„Die OpenPOWER Foundation verändert die Art, wie Unternehmen Server-Technologie über den gesamten Stack entwickeln und bauen“, so Calista Redmond, Präsidentin der OpenPOWER Foundation. „Die Fähigkeit von Mitgliedern wie der Thomas-Krenn.AG, angepasste Hardware-Lösungen auf der Grundlage des POWER-Prozessors zu bauen, sorgt für ein robustes Ökosystem, um von wachsenden Workloads in der heutigen technologischen Landschaft zu profitieren“.
Mehr über OpenPOWER:
http://www.openpowerfoundation.org
