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Im Nu Oberflächen in Q3

Neue Schmitt-Laibungsplatte macht Verarbeiter schneller / Vorführungen auf der Fensterbau Frontale in Halle 4A, Stand 115

(PresseBox) (Nürnberg/Gemünden am Main, )
Im wahrsten Sinne „um die Ecke gedacht“ hat Stuckateurmeister Reiner Schmitt, als er seine europaweit patentierte Laibungsplatte entwickelte: Das zeitsparende Bauteil, das Formteilbau Schmitt vom 16. bis 19. März auf der Messe Fensterbau Frontale in Nürnberg präsentiert, besteht aus Gipskarton und wird aus Bauplatten oder Feuchtraumplatten nach Maß vorgefertigt. Am seitlichen Abschluss fräst Formteilbau Schmitt eine Nut ein. Darin wird ein spezielles Abschlussprofil mit 45-Grad-Schrägstellung verankert. Das raumseitige Bekleiden von Tür- und Fensterausschnitten mit solchermaßen an den Kanten optimal geschützten Schmitt-Laibungsplatten gelingt sicher, sauber und in der Regel deutlich schneller als auf herkömmlichem Weg. Das wiederum bringt dem Verarbeiter neben beträchtlicher Zeitersparnis unterm Strich einen oftmals erheblich höheren Ertrag.

Aus der Praxis für die Praxis

Dem erfahrenen Trockenbaumeister Rainer Schmitt aus Gemünden am Main war aufgefallen, wie kleinteilig und zeitintensiv es ist, Sturz- und Laibungsplatten rings um Fenster und Türen auf traditionelle Weise zu setzen: „Üblicherweise ist zunächst die Verglasung abzukleben, Winkelschienen sind danach an allen Ecken und Kanten aufbringen, bevor der der Nassputz auftragen wird. Hinzu kommt, dass der ganze Aufwand meistens nur dazu dient, eine kleine Fläche neben dem Tür- und Fensterrahmen für den Maler/Stuckateur herzurichten. Das Ganze wiederholt sich auch noch bei jeder Tür und jedem Fenster. Eigentlich kaum zu glauben, dass das im Maler- und Stuckateurhandwerk schon seit Jahrzehnten gängige Praxis ist!“ Für Reiner Schmitt bot diese Erkenntnis den Anlass, nach einer praktikableren Lösung für den Trockenbau zu suchen. Und er hatte Erfolg, wie man dieser Tage in Nürnberg auf der Fensterbau Frontale sieht.

Gute Lösungen sind einfach

Mit vorgefertigten Schmitt-Laibungsplatten entfällt das zeitaufwändige Setzen von Eckschutzschienen an Sturz- und Laibungskanten ebenso wie das Eingipsen, Abziehen, Trocknenlassen. Schleifen, Nachgipsen usw. Dementsprechend braucht auch die Verglasung nicht abgeklebt zu werden. Werden Schmitt-Laibungsplatten rings um den Tür- und Fensterausschnitt gesetzt, verfügt der Maler oder Trockenbauer schon kurze Zeit später über eine feste Fläche mit lotrechter Kante, an der er seine Rakel anlegen und ausrichten kann, um auch die angrenzende Innenwandoberfläche in Q3-Qualität herzustellen.

Vorgefertigt liegt im Trend

Sturz- und Laibungsflächen rund um Türen und Fenster mit vorgefertigten Formteilen zu verkleiden, entspricht dem wachsenden Bedarf nach rationellen Lösungen für die Praxis. Als Alternative zum klassischen Nassputz hat Schmitt Formteilbau daher Schmitt-Laibungsplatten entwickelt. Diese patenten, objektspezifisch auf Maß hergestellten Elemente für den Laibungs- und Sturzbereich machen es dem Verarbeiter leicht, den wachsenden Wärmedämm-Anforderungen zu entsprechen. Schmitt-Laibungsplatten werden außerdem dem Wunsch vieler Architekten und Bauherren gerecht, im Fensterbereich über optimale Lichtverhältnisse zu verfügen. (az)

Handfeste Vorteile auf einen Blick:

• Präzision ab Werk: Schmitt-Laibungselemente werden im Werk Karsbach auf modernsten Verarbeitungsmaschinen vorgefertigt. Die Sturz- und Laibungsplatten können daher exakt auf Tiefe bestellt und präzise abgelängt werden.

• Sofort loslegen: Zeitaufwändiges, mühsames Zuschneiden auf der Baustelle erübrigt sich, da die Formteile auf Wunsch vorkonfektioniert geliefert werden. Die Montage kann unmittelbar nach dem Auspacken beginnen!

• Einmal genügt: Ein spezielles U-Anschlussprofil wird am Fensterrahmen montiert und ermöglicht dort das revisionsfreie Ausrichten der Schmitt-Laibungsplatte.

• An alles gedacht: Durch 45-Grad-Abschrägung des eingefrästen Anputzprofils kann der Montagekleber von der Raumseite her mühelos zwischen der Schmitt-Laibungsplatte und dem Wandbildner eingebracht werden.

• Kein Vertun: Schmitt-Laibungselemente müssen zum Verkleben nicht extra abgeklappt und nachträglich erneut winkel- und lotgerecht eingerichtet werden.

• Keine Rissbildung im Anschlussbereich durch Abschlussschiene.

• Für saubere Arbeit: Durch die einfache, zielführende Montage von Schmitt Laibungselementen wird das Risiko von Beschädigungen und Verschmutzungen im Tür- und Fensterbereich erheblich minimiert.

• Verschiedene Materialien: Für Anwendungen in Feuchträumen wie Küchen, Bädern und Saunen können Schmitt-Laibungselemente aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, deren bauphysikalische Eigenschaften sich nach den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten richten.

• Schneller schöner: Das Beschichten der malerfertigen Formteiloberflächen kann direkt nach der Montage ohne Wartezeit durch fachgerechten Farbauftrag, Tapezieren oder eine andere Dekorapplikation erfolgen.

• Normgerechte Bauausführung: Die Anschlüsse an den Fensterrahmen und Wandbildner lassen sich mit Schmitt-Laibungselementen wärmebrückenfrei ausführen.

Die Schmitt-Laibungsplatte ist beim Europäischen Patentamt registriert unter Patentnummer 2924187.

Weitere Informationen gibt es auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg: Halle 4A, Stand 115. Oder direkt von Formteilbau Schmitt GmbH & Co. KG, Vogelsteinstr. 11, 97737 Gemünden am Main, Tel. 0 93 51 / 60 44 9-0, Fax 0 93 51 / 60 44 29, E-Mail info@formteilbau-schmitt.de, Web www.formteilbau-schmitt.de

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