Der Rüsselsheimer CAE-Dienstleister TECOSIM GmbH hat eine neue, multidisziplinäre Methode zur Potentialanalyse von Komplettfahrzeugen und Teilstrukturen entwickelt.
Mit Hilfe von Parametrik, Optimierung und Robustheitsbewertung werden hier mögliche Potentiale für bestehende oder künftige Fahrzeuge und Teilstrukturen komplett rechnerisch ausgelegt. Am Ende des Prozesses steht das "Potentialfahrzeug" oder "Potentialmodul" - eine in mannigfaltigen CAE-Attributen optimierte und native CAD-Geometrie.
"TEC|PFZM, das Potentialfahrzeug/-Modul von TECOSIM, ist eine neuartige, multidisziplinäre Lösung für virtuelle Produkt-/Konzeptfindungsund Optimierungsprozesse - ohne Defizite bisheriger Optimierungslösungen, und: mit voller bidirektionaler Integration in CATIA V5", so Dipl.-Ing.Udo Jankowski, Geschäftsführer TECOSIM GmbH.
TEC|PFZM bietet die Option zur Implementierung des gesamten Prozesses direkt beim Kunden vor Ort, alternativ übernimmt TECOSIM auch die Umsetzung kompletter Optimierungsprojekte.
Der neuartige Prozess setzt auf einen maximalen Automatisierungsgrad und eine effiziente Steuerung des Workflows. Zudem ist die jetzt entwickelte Lösung leicht skalierbar und jederzeit erweiterbar. Ergänzende Analysearten, so zum Beispiel zur Bewertung der Herstellbarkeit oder der Robustheit der finalen Lösung können problemlos integriert werden.
Ein Beispiel: Mit TEC|PFZM fließen in die Optimierung nicht nur rechnerische Untersuchungen aus den Bereichen NVH, Durability und Crash, sondern jetzt auch Analysen zur fertigungstechnischen Machbarkeit (Lackieren, Tiefziehen, Schweißverzug), bis hin zu Kostenanalysen ein.
Eben: Der konsequente Einsatz von in der Fahrzeugentwicklung bewährter CAx-Software - und hier "Best of Class" für jede Teilaufgabe.
Die steigende Vielfalt an modernen Werkstoffen, deren zunehmende Komplexität, neue Fertigungstechnologien, sowie die bestmögliche Ausschöpfung des zur Verfügung stehenden Designraums (Green-Field-/Brown-Field-Concept), erfordern immer weitere, neue Konzeptentwicklungen.
Damit geht eine zunehmende Virtualisierung von Konstruktion, Prozessplanung und Qualifikationsnachweisen einher.
Hier bietet TEC|PFZM das entscheidende Plus: optimierte und robuste Prozesse zur Erstellung und Bewertung von Varianten, die Kopplung verschiedenster Simulationsverfahren für eine vollautomatisierte, virtuelle Prozesskette (Fertigung/Montage/ Qualifikation) und: multidisziplinäre Potentialanalysen von Komplettfahrzeugen oder Teilstrukturen.
Mit Hilfe von Parametrik, Optimierung und Robustheitsbewertung werden hier mögliche Potentiale für bestehende oder künftige Fahrzeuge und Teilstrukturen komplett rechnerisch ausgelegt. Am Ende des Prozesses steht das "Potentialfahrzeug" oder "Potentialmodul" - eine in mannigfaltigen CAE-Attributen optimierte und native CAD-Geometrie.
"TEC|PFZM, das Potentialfahrzeug/-Modul von TECOSIM, ist eine neuartige, multidisziplinäre Lösung für virtuelle Produkt-/Konzeptfindungsund Optimierungsprozesse - ohne Defizite bisheriger Optimierungslösungen, und: mit voller bidirektionaler Integration in CATIA V5", so Dipl.-Ing.Udo Jankowski, Geschäftsführer TECOSIM GmbH.
TEC|PFZM bietet die Option zur Implementierung des gesamten Prozesses direkt beim Kunden vor Ort, alternativ übernimmt TECOSIM auch die Umsetzung kompletter Optimierungsprojekte.
Der neuartige Prozess setzt auf einen maximalen Automatisierungsgrad und eine effiziente Steuerung des Workflows. Zudem ist die jetzt entwickelte Lösung leicht skalierbar und jederzeit erweiterbar. Ergänzende Analysearten, so zum Beispiel zur Bewertung der Herstellbarkeit oder der Robustheit der finalen Lösung können problemlos integriert werden.
Ein Beispiel: Mit TEC|PFZM fließen in die Optimierung nicht nur rechnerische Untersuchungen aus den Bereichen NVH, Durability und Crash, sondern jetzt auch Analysen zur fertigungstechnischen Machbarkeit (Lackieren, Tiefziehen, Schweißverzug), bis hin zu Kostenanalysen ein.
Eben: Der konsequente Einsatz von in der Fahrzeugentwicklung bewährter CAx-Software - und hier "Best of Class" für jede Teilaufgabe.
Die steigende Vielfalt an modernen Werkstoffen, deren zunehmende Komplexität, neue Fertigungstechnologien, sowie die bestmögliche Ausschöpfung des zur Verfügung stehenden Designraums (Green-Field-/Brown-Field-Concept), erfordern immer weitere, neue Konzeptentwicklungen.
Damit geht eine zunehmende Virtualisierung von Konstruktion, Prozessplanung und Qualifikationsnachweisen einher.
Hier bietet TEC|PFZM das entscheidende Plus: optimierte und robuste Prozesse zur Erstellung und Bewertung von Varianten, die Kopplung verschiedenster Simulationsverfahren für eine vollautomatisierte, virtuelle Prozesskette (Fertigung/Montage/ Qualifikation) und: multidisziplinäre Potentialanalysen von Komplettfahrzeugen oder Teilstrukturen.
