Mikko Kromm, Marketingleiter bei Techpilot: „Die sehr erfreuliche Entwicklung ist zum einen natürlich der guten Konjunktur zu verdanken. Wir hören immer öfter, dass Zulieferbetriebe keine freien Kapazitäten mehr haben. Das führt zwangsläufig dazu, dass die Einkäufer auf Techpilot neue Lieferanten suchen. Ein weiterer Grund für die Zunahme an Ausschreibungen ist die Komfort-Anfrage, die wir seit Februar 2014 anbieten, und die von unseren Einkäufern gerne genutzt wird. Inzwischen ist mehr als jede zweite Anfrage auf Techpilot eine Komfortanfrage.“
Techpilot bietet technischen Einkäufern mit der Komfortanfrage einen einfachen und schnellen Weg, für ihr Einzelteil oder ihre Baugruppe den passenden Lieferanten zu finden. Der neue Service verkürzt den Zeitaufwand für eine Ausschreibung erheblich. Einkäufer beschreiben auf www.techpilot.de ihren Bedarf in ein, zwei Sätzen. Dann laden sie die zugehörige Zeichnung, zum Beispiel für ihr Dreh-, Fräs-, Blech- oder Kunststoffteil, hoch und klicken auf Absenden.
Nach der Überprüfung der Angaben durch das Service-Team von Techpilot wird die Anfrage an alle Premium-Kunden weitergeleitet, die technisch und logistisch in der Lage sind, den Auftrag zu erfüllen. Da die Zulieferbetriebe auf Techpilot die technischen Spezifikationen ihres Maschinenparks hinterlegen, können die passenden Lieferanten schnell identifiziert werden. Sobald die Angebote vorliegen – im Schnitt sind es fünf, kann der Einkäufer alle Offerten einfach vergleichen. Techpilot bietet ihm dafür einen übersichtlichen Online-Vergleich und zusätzlich eine gut strukturierte Detailauswertung in Excel zum Download an.
Inzwischen haben 1.300 Unternehmen knapp 2.800 Komfortanfragen platziert. Die Kunden schätzen die Einfachheit, die Sicherheit und die Servicequalität.