Die meisten Entscheider kennen die Schwachstellen und Kostentreiber in ihrem Unternehmen. Das ist der Zwischenstand des Online-Checks „Kostensenkung“ auf www.entscheiderkompass.de. Seit Mitte Februar haben rund 1000 Teilnehmer ihre kleinen und mittleren Unternehmen auf versteckte Kosten und das Potenzial zur Kostensenkung geprüft.
Dabei hat sich jedoch gezeigt: Obwohl die Mehrheit der Testteilnehmer (71 Prozent) in der Prozessoptimierung im IT-Bereich das größte Potenzial sieht, die Kosten nachhaltig zu senken, gestehen dabei mehr als 40 Prozent großen Nachholbedarf ein. Gerade in einem schwierigen Marktumfeld werden zunehmend auch Investitionen in die IT-Landschaft zurückgestellt oder Ausgaben gekürzt.
Entscheidende Nasenlänge voraus
Dem kurzfristigen Spareffekt folgt dann bei einer Entspannung des wirtschaftlichen Klimas schnell die Erkenntnis, dass eine veraltete IT das Unternehmen im dynamischen Marktumfeld nicht mehr adäquat unterstützen kann. Ineffiziente und schwer anpassbare Prozesse, die eine schnelle Reaktion auf Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse verhindern, stellen Kostentreiber dar, die vermeidbar gewesen wären. Wer dem Wettbewerb also die entscheidende Nasenlänge voraus sein möchte, der sollte dies durch eine langfristige, gezielte Investition in moderne IT-Werkzeuge vorbereiten.
Leitfaden „Kostensenkung“
Neben dem Online-Check mit der Schnellauswertung und der kostenlosen detaillierten Auswertung finden Unternehmer auf www.entscheiderkompass.de deshalb praktische Anleitungen, wie den Praxisleitfaden „Kostensenkung“. Dieser zeigt ihnen, wie sie Kosten durch eine integrierte IT-Infrastruktur effizient senken können, zum Beispiel durch das Ersetzen von Insellösungen mit aufwändigen Schnittstellen und nur mühsam anpassbaren Workflows sowie durch die Beseitigung von Prozessbrüchen. Vier Spartipps stellen ausführlich dar, wie Entscheider „Prozesse standardisieren und automatisieren“, ihre „IT-Verwaltung und -wartung vereinfachen“, „Businesschancen nutzen und Umsatz steigern“ sowie „flexibel auslagern und finanzieren“ können. Schritt für Schritt optimieren sie so ihr Business. Checklisten zu „Infrastruktur / Anwendungen“ und „Effizienz / Produktivität / Budgeteinsatz“ bieten einen weiteren praktischen Mehrwert. Damit können die Entscheider Prioritäten bei den zu ergreifenden Maßnahmen vergeben und die Umsetzung der einzelnen Schritte überprüfen.
Von SOA bis CRM – Potenziale identifizieren
Neben der „Kostensenkung“ können Mittelständler auf www.entscheiderkompass.de ihre Unternehmen auch hinsichtlich SOA (Service-orientierte Architektur), Konsolidierung, Datenschutz, digitale Betriebsführung, strategische Unternehmensführung und CRM (Customer Relationship Management) auf den Prüfstand stellen. Zusätzlich zu den Schnellergebnissen und der Detailauswertung im entsprechenden Themengebiet stehen auf dem Portal außerdem viele weiterführende Informationen mit Tipps und Tricks für KMUs sowie Praxisleitfäden und White Paper zum Download bereit. Die Teilnahme an den Tests ist kostenlos und anonym. Die erhobenen Daten werden sicher verschlüsselt und nicht an Dritte weitergegeben. Der Entscheiderkompass ist eine Initiative des Münchener IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Woelke von der Brüggen und wird von der ORACLE Deutschland GmbH unterstützt.
Dabei hat sich jedoch gezeigt: Obwohl die Mehrheit der Testteilnehmer (71 Prozent) in der Prozessoptimierung im IT-Bereich das größte Potenzial sieht, die Kosten nachhaltig zu senken, gestehen dabei mehr als 40 Prozent großen Nachholbedarf ein. Gerade in einem schwierigen Marktumfeld werden zunehmend auch Investitionen in die IT-Landschaft zurückgestellt oder Ausgaben gekürzt.
Entscheidende Nasenlänge voraus
Dem kurzfristigen Spareffekt folgt dann bei einer Entspannung des wirtschaftlichen Klimas schnell die Erkenntnis, dass eine veraltete IT das Unternehmen im dynamischen Marktumfeld nicht mehr adäquat unterstützen kann. Ineffiziente und schwer anpassbare Prozesse, die eine schnelle Reaktion auf Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse verhindern, stellen Kostentreiber dar, die vermeidbar gewesen wären. Wer dem Wettbewerb also die entscheidende Nasenlänge voraus sein möchte, der sollte dies durch eine langfristige, gezielte Investition in moderne IT-Werkzeuge vorbereiten.
Leitfaden „Kostensenkung“
Neben dem Online-Check mit der Schnellauswertung und der kostenlosen detaillierten Auswertung finden Unternehmer auf www.entscheiderkompass.de deshalb praktische Anleitungen, wie den Praxisleitfaden „Kostensenkung“. Dieser zeigt ihnen, wie sie Kosten durch eine integrierte IT-Infrastruktur effizient senken können, zum Beispiel durch das Ersetzen von Insellösungen mit aufwändigen Schnittstellen und nur mühsam anpassbaren Workflows sowie durch die Beseitigung von Prozessbrüchen. Vier Spartipps stellen ausführlich dar, wie Entscheider „Prozesse standardisieren und automatisieren“, ihre „IT-Verwaltung und -wartung vereinfachen“, „Businesschancen nutzen und Umsatz steigern“ sowie „flexibel auslagern und finanzieren“ können. Schritt für Schritt optimieren sie so ihr Business. Checklisten zu „Infrastruktur / Anwendungen“ und „Effizienz / Produktivität / Budgeteinsatz“ bieten einen weiteren praktischen Mehrwert. Damit können die Entscheider Prioritäten bei den zu ergreifenden Maßnahmen vergeben und die Umsetzung der einzelnen Schritte überprüfen.
Von SOA bis CRM – Potenziale identifizieren
Neben der „Kostensenkung“ können Mittelständler auf www.entscheiderkompass.de ihre Unternehmen auch hinsichtlich SOA (Service-orientierte Architektur), Konsolidierung, Datenschutz, digitale Betriebsführung, strategische Unternehmensführung und CRM (Customer Relationship Management) auf den Prüfstand stellen. Zusätzlich zu den Schnellergebnissen und der Detailauswertung im entsprechenden Themengebiet stehen auf dem Portal außerdem viele weiterführende Informationen mit Tipps und Tricks für KMUs sowie Praxisleitfäden und White Paper zum Download bereit. Die Teilnahme an den Tests ist kostenlos und anonym. Die erhobenen Daten werden sicher verschlüsselt und nicht an Dritte weitergegeben. Der Entscheiderkompass ist eine Initiative des Münchener IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Woelke von der Brüggen und wird von der ORACLE Deutschland GmbH unterstützt.
