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Treasury Metals beginnt nach erfolgreicher Übernahme mit Bohrprogramm

(PresseBox) (Herisau, )
Die im Norden Kanada aktive Explorationsgesellschaft Treasury Metals (ISIN: CA8946471064 / TSX-V: TML - http://rohstoff-tv.net/... -) schreitet auf ihrem unternehmenseigenen 'Goliath'-Projekt im Nordwesten Ontarios immer weiter voran. Derzeit lässt das Unternehmen eine Machbarkeitsstudie für das nur 20 km von der Ortschaft Dryden entfernte Projekt erstellen. Damit nicht genug, übernahm das Unternehmen erst kürzlich per Aktientausch das 'Webigee'-Projekt von der ebenfalls in Kanada beheimateten Goldeye Exploration. Das 60 qkm große Areal befindet sich in direkter Nachbarschaft des bekannten 'Sandy Lake' und 200 km westlich von Goldcorps 'Musselwhite'-Mine. Das bekannte weltgrößte Goldcamp 'Red Lake' befindet sich 225 km nördlich des 'Webigee'-Projekts. Somit befindet sich Treasurys neues Asset in bester Minenjurisdiktion. Auch die Infrastruktur ist gut. Die Liegenschaft ist ganzjährig über eine Landstraße erreichbar und Strom, Wasser etc. befinden sich ebenfalls in der Nähe der Liegenschaft.

Auch die bisherigen Explorationsprogramme, die Goldeye durchgeführt hat, bescheinigen dem 'Webigee'-Projekt sehr interessante Anomalien. Oberflächenbohrungen führten zu hervorragenden Ergebnissen, gerade innerhalb der 'Knoll' und der 'RvGv'-Zonen. In der 'Knoll'-Zone wurden bei Bohrungen unter anderem 18,69 g/t Gold über eine Länge von 3,9 m in nur 52 m Tiefe geschnitten. Weitere erstklassige Bohrergebnisse sind 12,45 g/t Gold über 3,5 m in nur 15 m Tiefe und 8,59 g/t Gold über 6,8 m in nur 78 m Tiefe, sowie 6,71 g/t Gold über 5,5 m in nur 22 m Tiefe.

Auch die Bohrungen von der 'RvGv'-Zone zeigten sehr gute Gehalte über längere Strecken. So schnitt eine Bohrung 23,15 g/t Gold über 4 m in einer Tiefe von nur 43,6 m und 9,35 g/t über 4,5 m in nur 49 m Tiefe. In der 'Bernadette'-Zone überzeugen Ergebnisse von 70,23 g/t Gold über 1,2 m in nur 34 m Tiefe und 10,89 g/t Gold über 3,9 m in lediglich 8 m Tiefe.

Die zwei andere Zonen, 'Wavano' und 'Tully', müssen noch bebohrt werden. Aber auch hier stechen Schlitzproben aus dem Jahr 2013 ins Auge. Innerhalb der 'Wavano'-Zone konnten Gehalte von 17,7 g/t Gold gemessen werden, während auf der 'Tully'-Zone interessante und vielversprechende Anomalien entdeckt wurden, die weiter verfolgt werden.

Marc Handerson, Teasurys Chairman erklärte: Eigentlich habe das 'Webigee'-Projekt schon weiter exploriert sein sollen. Aber aufgrund einer damals fehlenden Genehmigung von den 'Sandy First Natons'-Ureinwohnern sei es zu Explorations-Pausen gekommen. Erst im Jahr 2013, zu einem Zeitpunkt als die Rohstoffmärkte am Boden lagen, haben die Ureinwohner die Genehmigung erteilt. Darauf hin habe Goldeye lediglich kleine Exploration betrieben, um Geld zu sparen. Im Nachhinein sei er aber froh darüber, dass die Exploration noch nicht weiter fortgeschritten sei, da man sonst wesentlich mehr für das Weltklasse Gebiet hätte bezahlen müssen. Weiter erläuterte er im Interview mit dem Bergbaumagazin 'The Northern Miner' dass schon jetzt einige Geologen die Geologie des 'Greenstone Belt' am 'Sandy Lake' mit der Geologie des weltbekannten 'Red Lake'-Gebiets vergleichen. Er hingegen findet derartige Vergleiche noch etwas verfrüht, wenngleich einige Anomalien gewisse Ähnlichkeiten zeigen.

Aber auch auf dem unternehmenseigenen 'Goliath'- Projekt gehen, wie eingangs erwähnt, die Arbeiten weiter. Neben der Beantragung der Minenlizenz wird das Projekt weiter abgebohrt. So gab das Unternehmen erst kürzlich ein weiteres 5.000 m Bohrprogramm bekannt. Das Bohrprogramm konzentriert sich in erster Linie innerhalb des Hauptressourcengebiets auf die Umwandlung der 'geschlussfolgerten' Ressourcenblöcke in die 'angezeigte' Kategorie. Deshalb beginnt das Unternehmen mit den Arbeiten an den bekannten hochgradigen Blöcken der 'Main Zone', in rund 400 m Tiefe. Hier schnitt man bei früheren Bohrungen bereits Gehalte mit mehr als 5 g/t Goldäquivalent. Dadurch sollen zusätzliche Ressourcenblöcke in den vorgeschlagenen Untertagebergbauplan aufgenommen werden. Ferner wurden durch Feldarbeiten auch in der 'C'-Zone Bohrziele für eine Ressourcenumwandlung identifiziert. Auch sollen bestimmte Bohrungen die mögliche Erstreckung der im Hauptressourcengebiet bekannten Goldvererzung in Fallrichtung bewerten. Zusätzlich werden aus vorliegenden Bohrkernen einige 'Infill'-Proben entnommen, um auch hierdurch die Ressourcen evtl. weiter zu vergrößern.

Wie das Unternehmen gestern mitteilte, sind nun beide Bohrgeräte im Einsatz. Während das erste Bohrgerät weiter die Mineralisierungszone auf dem 'Mispickel'-Gebiet erweitern soll, wird das zweite Bohrgerät umfangreiche 'Stepout'-Bohrungen entlang anderer parallel verlaufender Mineralisierungsstrukturen auf 'Mispickel' erkunden.

Ein Kartierungs- und Probenentnahmeprogramm, direkt neben dem östlichen Ausläufer des Hauptressourcengebietes, ist ebenfalls geplant. Hierdurch sollen weitere nahe der Oberfläche liegende Ressourcenziele gefunden werden, wo bereits eine Reihe neuer Gold führende Erzfälle identifiziert wurden. Aber auch ein Kartierungsprogramm mit der Option auf Bohrungen ist in dem Gebiet geplant, wo die Bergwerksinfrastruktur vorgesehen ist. Hierdurch will das Unternehmen verhindern eine Vererzung "zuzubauen".

Geplant ist eine Tagebaumine mit einer Verarbeitungskapazität von 2.500 Tonnen pro Tag. Dieser Betrieb kann, nach heutigen Berechnungen, rund zehn Jahre aufrecht erhalten werden, bevor der Tagebau in einen Untertagebau umgewandelt werden soll. Gegen Ende 2018 könnte die neu errichtete Mine ihren Betrieb aufnehmen.

Finanziell hat sich Treasury in der jüngeren Vergangenheit gut versorgt. Durch Privatplatzierungen und einem Darlehensvertrag gelang es rund 10 Mio. USD einzuwerben. Damit ist das Unternehmen für die weiteren Explorationsarbeiten bestens versorgt.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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