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JSR-Wochenrückblick KW 42

(PresseBox) (Herisau, )
Der DAX konnte in der vergangenen Woche 1,4% zulegen, während der Euro nach dem Nullzins-EZB-Entscheid am Donnerstag auf 1,088 USD zurückgefallen ist. Auch die Edelmetalle Gold und Silber konnten 1,3% und 0,7% zulegen. Uwe Bergold, ein Rohstoffaktien Fondmanager mit über 500 Rohstoffwerten im Portfolio, sieht bereits das Ende der Rohstoffkonsolidierung und rechnet mit einem weiteren Hype innerhalb der nächsten sechs Monate.

Wie immer an dieser Stelle haben wir Ihnen die unserer Ansicht nach interessantesten Artikel unserer Redaktion aus der vergangenen Woche zur Ihrer Information zusammengestellt. Lesen Sie Details in unserem aktuellen Wochenrückblick.
 
Hochkarätige Investoren bei VBI Vaccines an Bord

Laut den Experten von Global Biotech Network ist der Zika-Virus im letzten Jahr immer öfter zum Thema der Gesundheitsnachrichten geworden, das kontrovers diskutiert wird. Dies sei kein Wunder da seit 2007 bereits 72 Länder und Gebiete Beweise für den durch Moskitos übertragenen Zika-Virus erbracht haben. Seit Februar 2016 haben 12 Länder die Übertragung von Mensch zu Mensch nachgewiesen und 20 Länder beziehungsweise Gebiete haben über Mikrozephalie und andere ZNS-Fehlbildungen, die möglicherweise im Zusammenhang mit einer Zika-Virus-Infektion oder einer kongenitalen Infektion in Verbindung stehen, berichtet. Neuen Studien zufolge besteht auch der Verdacht, dass der Virus Lähmungserscheinungen verursachen kann, was in einer gesteigerten Dringlichkeit für eine schnelle Lösungsfindung resultiert. An dieser Problemlösung arbeite das Team von VBI Vaccines mit Hochdruck, erklärten die Biotechnologieprofis von Global Biotech Network.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/hochkaraetige-investoren-bei-vbi-vaccines-an-bord/
 
Chinesische Überraschung

"Die Abwärtsrisiken überwiegen allerdings", ist das Fazit der Analysten der Investmentbank HSBC. Doch das hätten sie besser im Frühjahr gesagt als die Wachstumsprognosen für Chinas Wirtschaft nach unten purzelten. Bis zum Juli gingen die Prognosen nur noch von 6,5 Prozent aus. Jetzt liegt der Durchschnitt der 59 von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Volkswirte wieder bei 6,6 Prozent. Das ist zwar nicht viel mehr, doch die Horrorszenarien einer deutlich schwächeren Dynamik sind vorbei.

Details: http://www.js-research.de/de/research/altona-mining/news/news/detail/News/chinesische-ueberraschung/
 
Anlegerinteresse bei Silber hoch

Von Anfang Januar bis Anfang August stieg der Silberpreis um 44%. Dies schaffte kein anderes Edelmetall. Anleger zeigen also starkes Interesse an Silber.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/anlegerinteresse-bei-silber-hoch/
 
Sulliden Mining Capital: breites Portfolio mit aussichtsreichen Projekten

Sulliden erwirbt und entwickelt qualitativ hochwertige Projekte für aktive Investments, insbesondere in Nord- und Südamerika und ist eine sehr interessante Aktie für Investoren mit Weitblick.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/sulliden-mining-capital-breites-portfolio-mit-aussichtsreichen-projekten/
 
Gold bringt Gewinn

Wer auf Gold setzt, sucht normalerweise keine schnellen Gewinne, sondern möchte eher ein langfristiges Investment. Auch Goldgesellschaften bieten eine Anlagemöglichkeit. So äußerte sich kürzlich auch der Geschäftsführer von der Degussa Goldhandel GmbH, Wolfgang Wresniok-Roßbach. Das schwindende Vertrauen in den Finanzmarkt und Unsicherheiten führen vermehrt zu Investitionen in Gold. Besonders vermögende Bürger treiben dabei den Umsatz, so Wresniok-Roßbach. Diese vertrauen dem Finanzmarkt nicht mehr.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/gold-bringt-gewinn/
 
Sierra Metals im 3. Quartal mit neuem Erzverarbeitungsrekord

Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 536.553 Tonnen Gestein in den Erzmühlen des Unternehmens aufbereitet, was einer 19 %-igen Steigerung gegenüber dem Vorjahr entsprach.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/sierra-metals-im-3-quartal-mit-neuem-erzverarbeitungsrekord/
 
Zukunft braucht Uran

Zwar ist auch die Menge des produzierten Urans gestiegen, um rund 4000 Tonnen von 2014 bis 2015 auf insgesamt weltweit 60.514 Tonnen Uran, doch gehen viele Kenner der Branche von einem drohenden Defizit aus. Gemäß den neuesten Zahlen der World Nuclear Association kam das meiste Uran wieder einmal aus Kasachstan mit knapp 24.000 Tonnen. Dort wird gerade der Bau eines russischen Kernreaktors geplant.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/zukunft-braucht-uran/
 
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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