Für die Sesotec GmbH ist die K 2016, die vom 19. bis 26. Oktober 2016 in Düsseldorf stattfand, sehr erfolgreich verlaufen. Die präsentierten Geräte und Systeme zur Fremdkörperdetektion und Materialsortierung stießen bei der Zielgruppe Kunststoffhersteller und –verarbeiter bzw. bei Besuchern aus der Recyclingindustrie auf reges Interesse.
Auf dem K-Messestand von Sesotec konnten sich die Besucher auch darüber informieren, welchen Nutzen Industrie 4.0 hat. Die Maschinendaten des Fremdkörperdetektionsprozesses waren live mitzuverfolgen. Dieser digitale Qualitätsnachweis werde die Steigerung von Effizienz und Effektivität in Kunststoffproduktion und –verarbeitung weiter vorantreiben, ist sich Sesotec CEO Xaver Auer sicher.
Die Erwartungen von Sesotec an die Frequenz und Internationalität der Besucher wurden auf der diesjährigen K-Messe deutlich übertroffen. Sowohl die Pflege von Bestandskunden aus den wichtigsten Bereichen von Kunststoffindustrie und –recycling, als auch die Entwicklung neuer Kontakte, ist aus Sicht von Sesotec gut gelaufen. „Für Sesotec war es eine sehr erfolgreiche K-Messe“, kommentierten unisono Key Account Manager Gerhard Kerschhackl und Michael Perl, Bereichsleiter Sorting Recycling.
Auf dem K-Messestand von Sesotec konnten sich die Besucher auch darüber informieren, welchen Nutzen Industrie 4.0 hat. Die Maschinendaten des Fremdkörperdetektionsprozesses waren live mitzuverfolgen. Dieser digitale Qualitätsnachweis werde die Steigerung von Effizienz und Effektivität in Kunststoffproduktion und –verarbeitung weiter vorantreiben, ist sich Sesotec CEO Xaver Auer sicher.
Die Erwartungen von Sesotec an die Frequenz und Internationalität der Besucher wurden auf der diesjährigen K-Messe deutlich übertroffen. Sowohl die Pflege von Bestandskunden aus den wichtigsten Bereichen von Kunststoffindustrie und –recycling, als auch die Entwicklung neuer Kontakte, ist aus Sicht von Sesotec gut gelaufen. „Für Sesotec war es eine sehr erfolgreiche K-Messe“, kommentierten unisono Key Account Manager Gerhard Kerschhackl und Michael Perl, Bereichsleiter Sorting Recycling.
