Die Schwedische Handelskammer in Deutschland bietet mit ihrer neuen Onlinepräsenz auf www.schwedenkammer.de ihren Mitgliedern und anderen Akteuren der deutsch-schwedischen Wirtschaft neue Möglichkeiten der Präsentation, Vernetzung und Hilfestellung.
Die Website ist eine Einladung an alle schwedischen Unternehmen in Deutschland und an deutsch-schwedischen Wirtschaftsbeziehungen Interessierten, sich in dem Netzwerk einzubringen. Die neue Website der Kammer ist komplett responsive, also wunderbar geeignet für das Surfen unterwegs auf smarten Geräten wie dem Smartphone oder Tablet.
Das Resultat stammt aus der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Schwedischen Handelskammer und der Werbeagentur HELDISCH aus Berlin. „Dank der hervorragenden Arbeit unseres Mitglieds HELDISCH können wir noch mehr Services und Möglichkeiten der Sichtbarkeit und Kontaktfläche verfügbar machen – und zwar für alle Mitglieder und anderen in dem Feld der deutsch-schwedischen Wirtschaft aktiven Unternehmen.“ sagt Rebecca Hillmanns, Projektmanagerin und Leiterin der Geschäftsstelle der Schwedischen Handelskammer in Düsseldorf.
HELDISCH mit Sitz in Berlin Kreuzberg ist seit 2013 Mitglied des schwedischen Wirtschaftsnetzwerks in Deutschland. Die Werbeagentur wurde 2005 von dem Schweden Mikael Oskarsson und Jörn Kriebel gegründet und zählt zahlreiche große und kleinere Marken wie die SPARDA BANK BERLIN, WWF Deutschland, die Stadt Leipzig (Leipziger Freiheit), Spreequell und Atout France, die französische Tourismusvertretung in Deutschland, zu ihren Kunden. Die "kleine Schwester" HELDISCH networx kümmert sich um IT-Projekte aller Art, entwickelt komplizierte Redaktionssysteme oder lustige und nützliche Apps.
Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Schwedens: 10 % des gesamten schwedischen Exports gehen nach Deutschland, 18 % aller Importe in Schweden stammen aus Deutschland. Der Handel und die wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder befinden sich weiterhin auf einem hohen, stabilen Niveau. Der Wert der nach Deutschland exportierten Güter lag in den ersten sechs Monaten 2014 bei 6,2 Mrd. Euro, während Güter im Wert von 10,18 Mrd. Euro aus Deutschland nach Schweden eingeführt wurden. Des Weiteren tragen die mehr als 700 schwedischen Tochtergesellschaften in Deutschland maßgeblich zu den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern bei (Quelle: SCB und GTAI).
Die Website ist eine Einladung an alle schwedischen Unternehmen in Deutschland und an deutsch-schwedischen Wirtschaftsbeziehungen Interessierten, sich in dem Netzwerk einzubringen. Die neue Website der Kammer ist komplett responsive, also wunderbar geeignet für das Surfen unterwegs auf smarten Geräten wie dem Smartphone oder Tablet.
Das Resultat stammt aus der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Schwedischen Handelskammer und der Werbeagentur HELDISCH aus Berlin. „Dank der hervorragenden Arbeit unseres Mitglieds HELDISCH können wir noch mehr Services und Möglichkeiten der Sichtbarkeit und Kontaktfläche verfügbar machen – und zwar für alle Mitglieder und anderen in dem Feld der deutsch-schwedischen Wirtschaft aktiven Unternehmen.“ sagt Rebecca Hillmanns, Projektmanagerin und Leiterin der Geschäftsstelle der Schwedischen Handelskammer in Düsseldorf.
HELDISCH mit Sitz in Berlin Kreuzberg ist seit 2013 Mitglied des schwedischen Wirtschaftsnetzwerks in Deutschland. Die Werbeagentur wurde 2005 von dem Schweden Mikael Oskarsson und Jörn Kriebel gegründet und zählt zahlreiche große und kleinere Marken wie die SPARDA BANK BERLIN, WWF Deutschland, die Stadt Leipzig (Leipziger Freiheit), Spreequell und Atout France, die französische Tourismusvertretung in Deutschland, zu ihren Kunden. Die "kleine Schwester" HELDISCH networx kümmert sich um IT-Projekte aller Art, entwickelt komplizierte Redaktionssysteme oder lustige und nützliche Apps.
Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner Schwedens: 10 % des gesamten schwedischen Exports gehen nach Deutschland, 18 % aller Importe in Schweden stammen aus Deutschland. Der Handel und die wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder befinden sich weiterhin auf einem hohen, stabilen Niveau. Der Wert der nach Deutschland exportierten Güter lag in den ersten sechs Monaten 2014 bei 6,2 Mrd. Euro, während Güter im Wert von 10,18 Mrd. Euro aus Deutschland nach Schweden eingeführt wurden. Des Weiteren tragen die mehr als 700 schwedischen Tochtergesellschaften in Deutschland maßgeblich zu den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern bei (Quelle: SCB und GTAI).
