Prof. Peter Gutzmer, Mitglied des Vorstands Forschung & Entwicklung Schaeffler AG, ließ es sich nicht nehmen und führte Rockenfeller persönlich durch die Produktion und die Entwicklungsabteilung. Im Anschluss nahm der DTM-Pilot sich ausgiebig Zeit für die Schaeffler-Mitarbeiter. Die Autogrammstunde und der Motorsport-Talk mit Rockenfeller, zu dem die Mitarbeiter um die Mittagszeit eingeladen waren, wurde schon mit Spannung erwartet.
Moderiert wurde der Talk von Jörg Walz, verantwortlich für die Automotive Kommunikation bei Schaeffler. Natürlich wollten alle wissen, welche Chancen Rockenfeller sich für das Rennen am Norisring, das auch das fränkische Monaco genannt wird, ausrechnet. "Bei diesem Stadtkurs ist Topspeed enorm wichtig und natürlich die Bremsen, da sind wir absolut am Limit. Wenn ich mit der Bremse zufrieden bin und eine gute Traktion aus der Kurve heraus habe, sollte es klappen, vorne zu landen", so Rockenfeller. Von den Eindrücken bei Schaeffler im Werk in Herzogenaurach zeigte sich der DTM-Pilot beeindruckt. Es mache ihn stolz und motiviere ihn zu sehen, wer Schaeffler ist und welche Menschen dahinter stehen. "Natürlich weiß ich, dass Ihr aus der vergangenen DTM-Saison erfolgsverwöhnt seid, ich gebe mein Bestes, es wäre toll, beim Heimrennen ganz oben zu stehen", weckte Rockenfeller bei den Schaeffler-Mitarbeitern die Hoffnung auf einen Sieg.
Rennluft können die Mitarbeiter von Schaeffler am Wochenende schnuppern. Einige von ihnen hatten Glück und haben Karten bei dem Schaeffler-internen Gewinnspiel gewonnen, es wurden 50 x 2 Karten für das DTM-Event verlost. Dann heißt die Devise: Daumen drücken.