Der Ausbau von Breitbandnetzen klettert auf der politischen Agenda immer weiter nach oben. Entwicklungen, wie e-Government, e-Health, soziale Netzwerke oder Industrie 4.0 erhöhen den wirtschaftlichen und sozialen Druck, moderne Breitbandnetze auszubauen. Die öffentliche Hand nimmt in diesem Bereich eine immer wichtigere Rolle ein, weil dieses Thema für die gesamte Volkswirtschaft von immenser Bedeutung ist. Dies zeigt die Analyse der Breitbandstrategien, die in vielen Staaten entwickelt werden. Österreich und Deutschland als Heimatmärkte von SBR sind hier keine Ausnahme.
SBR hat zum 2. Mal einen Erfahrungsaustausch veranstaltet, in dem die Strategien von österreichischen und deutschen Bundesländern miteinander verglichen wurden. Das vorliegende White Papier betrachtet die Entwicklungen zwischen Frühjahr und Herbst 2014. Diese sind von politischen und regulatorischen Maßnahmen in Deutschland und Österreich aber auch auf der Ebene der EU geprägt. Die Strategien sind sehr unterschiedlich, wie eine Analyse von Bayern, Hessen und Niedersachsen sowie von Niederösterreich, Tirol, der Steiermark und Oberösterreich erkennt. Auch auf der Bundesebene gibt es jeweils verschiedene Schwerpunktsetzungen, Ziele und auch Maßnahmen. Das Papier enthält auch Handlungsempfehlungen für Politik und Regulierung in beiden Ländern.
Nähere Informationen gibt es unter dem unten angegebenen Pressekontakt.
SBR hat zum 2. Mal einen Erfahrungsaustausch veranstaltet, in dem die Strategien von österreichischen und deutschen Bundesländern miteinander verglichen wurden. Das vorliegende White Papier betrachtet die Entwicklungen zwischen Frühjahr und Herbst 2014. Diese sind von politischen und regulatorischen Maßnahmen in Deutschland und Österreich aber auch auf der Ebene der EU geprägt. Die Strategien sind sehr unterschiedlich, wie eine Analyse von Bayern, Hessen und Niedersachsen sowie von Niederösterreich, Tirol, der Steiermark und Oberösterreich erkennt. Auch auf der Bundesebene gibt es jeweils verschiedene Schwerpunktsetzungen, Ziele und auch Maßnahmen. Das Papier enthält auch Handlungsempfehlungen für Politik und Regulierung in beiden Ländern.
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