Für 92% der Maschinenbauer fungieren Softwarelösungen an den Maschinen als wichtiger Wettbewerbsvorteil. Das mag nicht überraschend sein. Aber der Umfang dieses wichtigen Wettbewerbsvorteils ist unterschiedlich stark ausgeprägt.
Für die Hälfte der Maschinenbauer prägen Softwarelösungen an der Maschine ganz überwiegend die Wettbewerbsvorteile. Das unterstreicht die Rolle der Software und relativiert sie zugleich. Denn für die andere Hälfte der Maschinenbauer ist solche eine überwiegende Prägung der Wettbewerbsvorteile durch Softwarelösungen eben nicht (oder noch nicht) gegeben.
Ein unterschiedliches Bild zeigen auch die Branchen. Die Spanne reicht von 33% bis 70%, mit der Softwarelösungen überwiegend die Wettbewerbsvorteile bestimmen.
Der neue Report geht ausführlich darauf ein, mit welchem Fokus die Maschinenbauer Softwarelösungen als Wettbewerbsvorteil einsetzen. Es zeigen sich sieben Schwerpunkte: 1. höhere Flexibilität beim Maschinenbauer selbst wie beim Endkunden, 2. Bedienungsvorteile, 3. höhere Produktivität der Maschinen bzw. Leistungssteigerung, 4. Vorteile bei der Integration in vorhandene Anlagen oder mit Fremdkomponenten, 5. höhere Produktqualität beim Endkunden, 6. höhere Verfügbarkeit der Maschine durch kürzere Stillstandszeiten und 7. bessere Prozesskontrolle z.B. durch umfangreichere Diagnose.
Zahlreiche detaillierte lebendige Statements der Maschinenbauer aus den unterschiedlichen Branchen konkretisieren diese Schwerpunkte.
Der Link zu dem neuen Report ist http://www.quest-trendmagazin.de/...
Dieser Report basiert auf der Marktuntersuchung "Das Engineering der Maschinenautomation bis 2017 im deutschen Maschinenbau. Die 136 Seiten starke Studie bietet eine Fülle repräsentativer Trends an, die auf Interviews mit 23% der Maschinenbauer in den zehn relevanten Branchen mit 100 und mehr Beschäftigten beruhen.
Inhaltsverzeichnis, Highlights und Budget der Studie unter http://www.quest-technomarketing.de/...