In Behörden, bei öffentlichen Auftraggebern, Universitäten oder auch Krankenhäusern ist die Nachhaltigkeit bereits seit langem fester Bestandteil von Ausschreibungen. Doch auch bei Unternehmen in der freien Wirtschaft, die nicht durch Vorgaben gebunden sind, wächst offensichtlich die Überzeugung, dass Umweltaspekte keine reine Kosmetik für ihre Firma sind, sondern handfeste Vorteile mit sich bringen und sogar Kosten reduzieren. "Auffällig ist, dass die persönliche Einstellung des Verkäufers eine große Rolle spielt, ob die grüne Thematik überhaupt in den Fokus des Verkaufsgesprächs gelangt", weiß Andreas Schmidt, Vertriebs-Consultant bei printvision. "Ist das Gegenüber überzeugt vom Nachhaltigkeitsgedanken, wirken auch die ökologischen Features eines Produktes stärker." Doch auch die rein kaufmännischen Entscheider, die knallhart rechnen und sich wenig für ökologische Aspekte interessieren, lassen sich durch Kostenvorteile überzeugen. Denn Eco-zertifizierte Drucker, etwa von Kyocera-Mita, benötigen nun mal auf lange Sicht weniger Energie und weniger Verbrauchsmaterial.
Viele Gründe sprechen für Grün
Von großer Bedeutung ist bei der Druckerentscheidung der gesundheitliche Aspekt für die Mitarbeiter. Die Geräte sollen emissionsfrei, der Toner klimaneutral sein. "Keiner möchte seinem Angestellten eine 'Staubschleuder' am Arbeitsplatz zumuten", erklärt Thomas Buchner, Vertriebs-Consultant bei printvision.
Recycling ist ein weiteres Thema, auf dem ein Augenmerk liegt: Auch kleinen Firmen ist es wichtig, was mit dem Toner und auch den Geräten nach Gebrauch passiert und sie legen entsprechenden Wert darauf, dass der Druckerhersteller ihrer Wahl ein rundes Wiederverwertungskonzept anbietet.
Nicht zuletzt ist der Einsatz von ökologisch sinnvollen Lösungen und umweltgerechtes Handeln für Unternehmen, die bei printvision kaufen, heute ein Image-Vorteil. Grün, umweltfreundlich, klimaneutral, biologisch sind Wörter, die bei den Menschen ein positives Bild erzeugen. Und viele kaufen lieber bei einem Dienstleister oder Lieferanten, der gemäß ihrer moralischen Einstellung produziert.
Doch auch wenn beim einen oder anderen der gezielte Kauf von vermeintlich ökologisch korrekt erzeugten Produkten als chic gilt, haben die printvision-Kunden für sogenanntes "Greenwashing" wenig über. Sie erwarten auch bei der Ökologie von ihren Anbietern messbare und nachvollziehbar verargumentierte Fakten und keine Schönfärberei.
Die printvision AG selbst fährt schon lange erfolgreich auf der "grünen Schiene". Angefangen von Partnerschaften mit Herstellern wie Kyocera, der als erster Druckerhersteller mit einem Blauen Engel ausgezeichnet wurde, bis hin zur eigenen klimaneutralen Elektroauto-Flotte oder einem Niedrigenergie-Bürogebäude. "Unsere Kunden honorieren unser Engagement um umweltfreundliche Unternehmensführung und nachhaltige Produkte und leben diese Einstellung auch zu einem bemerkenswert großen Teil selbst in ihren Firmen", bestätigt Martin Steyer, Vorstand der printvision AG. "Und durch eine Auszeichnung wie zum 'Grünster Fachhändler' von unserem Partner Kyocera sehen wir uns natürlich ebenfalls in unserem Handeln bestätigt."