Frau Dr. Michaela Meier, Geschäftsführerin bei papagei.com: "Die didacta hat uns gezeigt, wie groß der Bedarf an interaktiven und motivierenden Sprachlernlösungen für den Unterricht ist. Lehrer, Schüler und Kooperationspartner waren überrascht, wie flexibel und einfach man mit unseren Video Limbic Learning-System arbeiten kann."
Ebenfalls für Aufsehen sorgte die auf der didacta verkündete Kooperation mit den Cornelsen Schulverlagen. Zur neuen digitalen Schulplattform scook von Cornelsen steuert papagei.com interaktive Sprachlernvideos bei, die Lehrer und Schüler ohne zusätzliche Kosten verwenden können. Mit der passenden App lassen sich die Videos per Scan aufrufen - direkt vom Schulbuch zum Tablet oder Smartphone. Mit dieser "Augmented Reality" - also der Verschmelzung von realer und virtueller Welt - schlagen Cornelsen und das im Internet unter http://www.papagei.com erreichbare Videosprachlernportal papagei.com eine Brücke zwischen dem klassischen Lehrwerk und den modernen Lebenswelten der Schüler.
Den innovativen Charakter der Kooperation hebt auch Dr. Alexander Bob hervor, Vorsitzender der Geschäftsführung der Cornelsen Schulverlage GmbH: "Mit scook soll das Lernen zeitgemäßer werden und mehr Spaß machen. Mit papagei.com haben wir einen jungen, innovativen Partner, der genau den Nerv der heutigen Zeit trifft. Interaktive Sprachlernvideos, wie bei papagei.com, gab es in dieser Form noch nie. Wir freuen uns, dass wir Lehrern und Schülern damit eine neue Welt des Sprachenlernens eröffnen können."
Die neue Schulplattform scook
scook ist ein Online-Portal für Lehrer und ihre Schüler. Zum Start stellt die neue Plattform der Cornelsen Schulverlage 300 Schulbücher in digitaler Form als E-Books zu Verfügung. Darüber hinaus lassen sich über scook zahlreiche weiterführende Lerninhalte wie die Sprachlernvideos von papagei.com aufrufen. Das Portal kann am Computer wie auch mobil auf dem Tablet-PC und dem Smartphone verwendet werden. Die Nutzungslizenz erhalten Lehrer und Schüler mit dem Kauf des gedruckten Schulbuches, Mehrkosten fallen nicht an.