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”Gefahren aus dem Internet müssen endlich ernst genommen werden!”

Jan Lindner, Geschäftsführer von Panda Security Deutschland, über den Angriff auf die Telekom-Router

(PresseBox) (Duisburg, )
Der großflächige Angriff auf die Router der Telekom-Kunden hat erneut die Politik auf den Plan gerufen. So ließ der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Donnerstag in einem Interview mit der „Welt“ verlauten: „Dieses Mal haben wir noch Glück gehabt.“ Nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Deutschland sich in Zukunft auf weitere Hackerattacken einstellen. „Solche Cyber-Angriffe (...) gehören heute zum Alltag, und wir müssen lernen, damit umzugehen", sagte Merkel laut dpa. „Man darf sich davon auch nicht irritieren lassen“, zitiert die Deutsche Presseagentur die Kanzlerin weiter, „man muss nur wissen, dass es so etwas gibt, und lernen, damit zu leben."

Jan Lindner, Geschäftsführer des IT-Sicherheitsspezialisten Panda Security, kann angesichts dieser Kommentare nur den Kopf schütteln. Denn wer sich in der Branche auskennt, den überraschen derartige Hackerattacken gegen unzureichend geschützte Hardware keinesfalls. „Bereits im Oktober 2015 haben wir bei Panda eine Warnung vor Cyberangriffen auf private Router veröffentlicht (http://pandanews.de/...) – inklusive Tipps, wie man sich gegen derartige Angriffe schützen kann. Denn dass Router – und nicht nur diese – mangelhaft konfiguriert sind und somit ein ideales Ziel für großangelegte Hackerattacken bieten, ist nicht erst seit gestern bekannt. Jedoch müssen derartige Gefahren aus dem Internet - und auch die entsprechenden Warnungen davor – endlich ernst genommen werden“, so Lindner.

Grundsätzlich bemerke er in der Politik leider noch immer eine mangelnde Bereitschaft, die Gefahren, die mit der zunehmenden Vernetzung unseres beruflichen wie privaten Alltags einhergehen, proaktiv anzugehen. „Die politischen Mühlen mahlen viel zu langsam“, mahnt Lindner. „Und dies betrifft nicht nur die jüngste Attacke auf die Telekom-Router. Auch Angriffe durch Cryptolocker und andere moderne Malware sind heutzutage vermeidbar und keinesfalls akzeptabel. IT-Security-Lösungen, die derartige Angriffe zuverlässig blockieren, gibt es bereits.“, so Lindner weiter. In diesem Punkt müsse er der Kanzlerin klar widersprechen. So habe Panda bereits vor Jahren begonnen, eine neue Technologie zu entwickeln (http://www.pandasecurity.com/germany/enterprise/solutions/adaptive-defense-360/), die heute genau diese moderne Art von Cyberangriffen in diversen spanischen sowie in einigen deutschen Regierungseinrichtungen und kritischen Infrastrukturen abwehrt. Jedoch würden politische Entscheidungsprozesse gerade in Deutschland viel zu lange brauchen. Lindner: „Bis sich die Entscheider in den Ländern und Kommunen zum Einsatz einer neuen Technologie durchgerungen haben, ist das Kind häufig längst in den Brunnen gefallen.“

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Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen jedwede Bedrohung der IT-Infrastrukturen von Unternehmen bis zu Heimanwendern. Als Pionier der IT-Security-Branche gelang es dem Entwicklerteam immer wieder, mithilfe bedeutender technologischer Meilensteine den Sicherheitslevel seiner Kunden entscheidend zu erhöhen. Basierend auf seinen Entwicklungen stellt das Unternehmen heute eine einzigartige Plattform zur Verfügung, die unter der Bezeichnung Adaptive Defense verschiedenste Technologien wie EDR (Endpoint Detection and Response), EPP (Endpoint Protection Platform), SIEM (Security Information and Event Management) und DLP (Data Loss Prevention) verbindet. Dadurch wird ein zuverlässiger Schutz wie zum Beispiel vor Ransomware (Cryptolocker) auf den Endpoints realisiert. Das Unternehmen Panda Security mit Hauptsitz in Spanien ist aktuell in 60 Ländern präsent, schützt weltweit mehr als 25 Millionen Anwender und stellt seine Lösungen in 23 Sprachen zur Verfügung.

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