Der Verein des Munich Network wurde im Jahr 1984 von namhaften Münchner Technologieindustrie- und Dienstleistungsunternehmen, Banken und engagierten Unternehmern gegründet. Mitten im Informationszeitalter verfolgten die Initiatoren damit das Ziel, den Technologietransfers zwischen Hochschulen und Wirtschaft voran zu bringen. Damals noch unter dem Namen Förderkreis Neue Technologien aktiv, änderte der Verein 1996 seine Strategie grundlegend und 2001 auch seinen Namen.
"Seit 1996 geht es uns darum, die "Innovations-PS" aus den Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Technologieunternehmen "auf die Straße" zu bringen - als erfolgreiche Produkte in den Märkten", so Curt Winnen, der seit 1996 die Aktivitäten des Vereins leitet.
In der vernetzten Welt von heute versteht sich Munich Network als Verbindungsbroker. Munich Network vernetzt Technologieunternehmer - untereinander, mit Forschung und Entwicklung und international. Mitglieder und Interessierte finden auf den zahlreichen Munich Network Plattformen Zugang zu Kontakten, Kapital, Wissen und Perspektiven. Also zu wichtigen Ressourcen für Technologieunternehmen mit ihrem ganz besonderen Risikoprofil.
Auf diese Ziele und Aufgaben ist auch der neue Internetauftritt des Munich Network ausgerichtet. Die Benutzerfreundlichkeit wurde durch ein modernes Layout mit intuitiver Bedienbarkeit wesentlich erhöht. Interessenten von Workshops, Seminaren und Trainings der Munich Network Akademie, von Munich Network Konferenzen und Netzwerkveranstaltungen können nun bequem die Veranstaltungen online buchen. Das Programm 2009 liegt aktuell bereit. Munich Network-Mitglieder nutzen den Netzwerk-Vorteil durch das Veröffentlichen Ihrer Profildaten, eigener Veranstaltungen und Nachrichten. Und auch auf das Angebot zur Nachlese von Munich Network Konferenzen wurde besonders geachtet.
Start-Ups und Investoren finden auf den Seiten des Munich Business Angel Network alle aktuellen Informationen.
Mit der Realisierung wurde die Internet-Agentur TechDivision aus Rosenheim beauftragt. Der Anspruch auf Flexibilität und Zukunftsfähigkeit der Technik führte zu dem Open Source Content-Management-Systems TYPO3.
Weitere Optionen sind in Planung, wie Jobbörse für Fachkräfte im Technologieumfeld und die Lokalisierung in die englische Sprache.