Im neuen Whitepaper erklärt MPDV, wie Unternehmen die Reaktionsfähigkeit Ihrer eigenen Produktion steigern und warum sie dafür ein Manufacturing Execution System (MES) brauchen.
Worauf es zukünftig – also mit Blick auf Industrie 4.0 – in der Produktion ankommt und welche Funktionen ein MES dafür mitbringen muss, zeigt das Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“. In diesem Whitepaper erfahren Fertigungsunternehmen im Detail, wie Stufe 2 – die "reaktionsfähige Fabrik" – erfolgreich umgesetzt werden kann und welche Herausforderungen dafür zu meistern sind. Hierzu zählt insbesondere die steigende Variantenvielfallt bei immer kleineren Losgrößen. Der Einsatz einer Feinplanung und Fertigungssteuerung im MES wird dabei genauso thematisiert wie eine integrierte Personaleinsatzplanung.
MPDV Whitepaper-Serie
Das neue Whitepaper führt die Serie von Publikationen aus dem Hause MPDV fort. Frühere Whitepaper behandelten „Die transparente Fabrik“ – also die erste Stufe des Vier-Stufen-Modells „Smart Factory“ – sowie das Zukunftskonzept MES 4.0, welches die technologische aber auch methodische Grundlage für das Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“ bildet.
Whitepaper kostenlos anfordern: http://mpdv.info/piwpi40konkret2
Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.
HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.