Gemeinsam mit StreetScooter hat Motec auf der IAA Nutzfahrzeuge sein Umfeldüberwachungssystem an Elektro-Nutzfahrzeugen demonstriert. Im Fokus stand dabei die 270-Grad-Variante des Mobile Vicinity Scout (MVS). Die Kofferfahrzeuge "Work" sind jeweils mit drei Kameras ausgerüstet, die das Fahrzeug und seine Umgebung aus der Vogelperspektive darstellen.
Der Elektro-Fahrzeughersteller StreetScooter entwickelt seit Mitte 2010 Mobilitätskonzepte für Städte und Ballungszentren. Das Modell "Work" gehört zur Kategorie der Nutzfahrzeuge und lässt sich optimal im Logistikbereich einsetzen", sagt StreetScooter-Geschäftsführer Professor Achim Kampker. Der Kasten bietet ein Ladevolumen von 4,3 m3 und eignet sich beispielsweise für Paket- und Kurierdienste.
Das Problem ist die eingeschränkte Sicht des Fahrers nach hinten. Bei mehr als 200 Stopps pro Tag ist die freie Sicht zur Seite und nach hinten nicht nur ein Plus an Sicherheit in engen Innenstadtbereichen, sie spart auch viel Zeit beim Rangieren und Parken. "Innovativ zu sein, heißt für uns, beim Fahren auf erneuerbare Energie zu setzen und bei der Sicherheit auf kameragestützte Umfeldüberwachung", betont Kampker.
Mit dem MVS-System kann der Fahrer den Nahbereich seines Fahrzeugs intuitiv wahrnehmen. "Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit Streetscooter, die deutlich zeigt wie sich zwei innovative Technologien Made in Germany perfekt ergänzen können", betont Dr. Christoph Loos, Geschäftsführer Motec GmbH. Drei in der Karosserie integrierte Kameras der MC7000-Serie mit einem Bildwinkel von 180 Grad liefern drei Glasklare Bilder, die durch die zentrale Steuereinheit MVCU1000 entzerrt und so kombiniert werden, dass ein Gesamtbild des Fahrzeuges und seiner Umgebung aus der Vogelperspektive entsteht. "Das MVS-System trägt damit maßgeblich zur Vermeidung von Unfällen und zur Entlastung der Fahrer bei", erklärt Dr. Loos weiter.
Der Fahrer sieht das in Echtzeit übertragene Bild auf dem 7-Zoll-Monitor MD3071A - horizontal und verzerrungsfrei. Der zuverlässige 7" Monitor kann bei Bedarf an zusätzliche OEM-Anforderungen angepasst werden und ist für den Einbau in vorhandene Doppel-DIN Einbauschächte vorbereitet.
Der Elektro-Fahrzeughersteller StreetScooter entwickelt seit Mitte 2010 Mobilitätskonzepte für Städte und Ballungszentren. Das Modell "Work" gehört zur Kategorie der Nutzfahrzeuge und lässt sich optimal im Logistikbereich einsetzen", sagt StreetScooter-Geschäftsführer Professor Achim Kampker. Der Kasten bietet ein Ladevolumen von 4,3 m3 und eignet sich beispielsweise für Paket- und Kurierdienste.
Das Problem ist die eingeschränkte Sicht des Fahrers nach hinten. Bei mehr als 200 Stopps pro Tag ist die freie Sicht zur Seite und nach hinten nicht nur ein Plus an Sicherheit in engen Innenstadtbereichen, sie spart auch viel Zeit beim Rangieren und Parken. "Innovativ zu sein, heißt für uns, beim Fahren auf erneuerbare Energie zu setzen und bei der Sicherheit auf kameragestützte Umfeldüberwachung", betont Kampker.
Mit dem MVS-System kann der Fahrer den Nahbereich seines Fahrzeugs intuitiv wahrnehmen. "Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit Streetscooter, die deutlich zeigt wie sich zwei innovative Technologien Made in Germany perfekt ergänzen können", betont Dr. Christoph Loos, Geschäftsführer Motec GmbH. Drei in der Karosserie integrierte Kameras der MC7000-Serie mit einem Bildwinkel von 180 Grad liefern drei Glasklare Bilder, die durch die zentrale Steuereinheit MVCU1000 entzerrt und so kombiniert werden, dass ein Gesamtbild des Fahrzeuges und seiner Umgebung aus der Vogelperspektive entsteht. "Das MVS-System trägt damit maßgeblich zur Vermeidung von Unfällen und zur Entlastung der Fahrer bei", erklärt Dr. Loos weiter.
Der Fahrer sieht das in Echtzeit übertragene Bild auf dem 7-Zoll-Monitor MD3071A - horizontal und verzerrungsfrei. Der zuverlässige 7" Monitor kann bei Bedarf an zusätzliche OEM-Anforderungen angepasst werden und ist für den Einbau in vorhandene Doppel-DIN Einbauschächte vorbereitet.
