Flankiert wird die benutzerfreundliche Bedienoberfläche von 7 EDI Format-Modulen, die nahtlos an die i-effect® Modulbasis *BASE anknüpfen und zuverlässig miteinander kommunizieren. EDI-Daten können in jeder erdenklichen Kombination zwischen UN/EDIFACT, XML, FlatFile, iDoc, CSV, ANSI X.12 oder mit Datenbanken wie IBM DB2, MySQL und Oracle gemappt werden, das alles unbegrenzt und automatisiert. Erste i-effect® Kunden erstellen bereits erfolgreich eigenständig Ihre EDI Mappings mit *MAPGUI.
Die bei PC-Benutzern beliebte Drag&Drop-Funktion vereinfacht die Einarbeitung und ermöglicht eine unbeschwerte Nutzung. Speziell geschultes Fachpersonal und Programmierkenntnisse sind nicht mehr erforderlich. Aufwendige Datenmappings können nun selber zeitnah und einfach erstellt werden, das macht zumeist teure Drittanbieter überflüssig, schafft Wettbewerbsvorteile und reduziert die IT-Gesamtkosten.
Ein Mapping gleicht nicht dem anderen - diese unumstößliche Regel basiert auf jahrelanger Erfahrung im EDI-Sektor und wurde von Beginn an in der Entwicklung des grafischen EDI Mappers i-effect® *MAPGUI berücksichtigt. Daher ist Sie darauf ausgelegt, das eigene Werkzeuge (Usertasks) im Umgang mit Mappings durch einfache Java-Codes angelegt werden können. Eine dynamische Anpassung an firmenspezifische Änderungen ist damit jederzeit möglich.
Die selbsterklärende und intuitive Benutzeroberfläche verleiht IT-Mitarbeitern eine gewohnte Arbeitsumgebung. Erstmalig ist es ihnen möglich den kompletten Mapping-Vorgang in einer Quell- und Zielansicht zu bewerten. Mit einer integrierten Schnellregisterkarten-Funktion (Tabs) können gleichzeitig mehrere Mappings geöffnet, bearbeitet oder nur verglichen werden. Das verschafft eine bisher nicht erreichte Übersicht und verringert die Fehlerquote.
Um das Anlegen von Mappings zu erleichtern wartet die i-effect® *MAPGUI mit einem Wizard auf. Durch einfache Erklärungen hilft der Wizard, in einem geführten Dialog, Basic-Mappings einzurichten. Der Wizard beantwortet Fragen, gibt Tipps und bietet Hilfe für viele verschiedene Features an. Eine Erleichterung für jeden Anwender, ob Profi oder Neueinsteiger.
Die i-effect® *MAPGUI kommuniziert direkt mit der IBM Power Systems. Dieser einzigartige Prozess wird durch eine Mehrschicht-Architektur möglich. Die Client-Konsole benötigt nur sehr geringe Performance und Bandbreite, alle Operationen (Businesslogik und Datenbank-Konnektivität) werden direkt auf der Middleware (IBM Power Systems) ausgeführt.