Das international vertretene Maschinenbauunternehmen ist unter anderem auch in Kanada mit einer Niederlassung vertreten und verspricht sich von dem geplanten Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada künftig nicht nur umfassende Handels- und Zollerleichterungen. Durch die Anpassung der für MAHA so wichtigen länderspezifischen technischen Vorschriften und Zertifizierungsverfahren im Rahmen des CETA-Abkommens lassen sich für MAHA zugleich auch die Kosten für Aktivitäten in Kanada reduzieren.
Dadurch verbessert sich nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit des Maschinenbauunternehmens, sondern zugleich auch seine Marktanteile. „Natürlich sind wir daran interessiert, unseren Exportumsatz weiter zu steigern. Das Problem ist nur, dass wir unsere Produkte für jeden Markt zertifizieren lassen müssen, bevor wir mit dem Verkauf beginnen können. Dies ist sehr aufwendig und somit schlecht für unsere Wettbewerbsfähigkeit“, so Antonio Multari, Sales Director Export bei MAHA. „Mit dem geplanten CETA-Abkommen würden sich für uns die Prozesse in Kanada vereinfachen, sodass wir künftig schneller reagieren können.“
MAHA sieht dem Abkommen daher sehr positiv entgegen und sieht mittel- und langfristig die Chance auf ein Marktwachstum für seine Niederlassung in Kanada – was zugleich auch mehr Arbeitsplätze vor Ort sowie auch in Deutschland bedeuten würde.
In einem kurzen Video der Europäischen Kommission, an dem sich auch MAHA beteiligte, werden die Vorteile des CETA-Abkommens noch einmal veranschaulicht. Dieses finden Sie online unter: http://ec.europa.eu/...