Allgäuer Werkstattausrüster investiert 8,6 Millionen in „Modernste Pulverbeschichtungsanlage Europas“ in Haldenwang und setzt damit ein Signal für die Region.
Eine Investition dieser Größenordnung hat es in der 47-jährigen Firmengeschichte von MAHA bisher noch nicht gegeben – für das Unternehmen ein Anlass zum Feiern! In Haldenwang wurde am 8. Juli das moderne Oberflächenzentrum mit Nasslackierbereich im Rahmen eines feierlichen Gala-Abends mit zahlreichen internationalen Gästen eingeweiht.
„Hier wird unseren Produkten künftig der letzten Anstrich, quasi Ihre dicke Haut verliehen, bevor sie dann weltweit zum Einsatz kommen“, so Thomas Förg, Geschäftsführer von MAHA. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der neuen Anlage künftig nicht nur schneller und deutlich energieeffizienter, sondern auch flexibler produzieren werden.“
Die drei Spuren im Ofen der neuen Pulverbeschichtungsanlage können in Zukunft nämlich variabler genutzt werden – und das bei deutlich geringerem Geräuschpegel und Wartungsaufwand als bei den bisherigen Maschinen. Ein Grund hierfür ist, dass die benötigte Anzahl an Ersatzteilen wesentlich geringer ist, wodurch künftig auch die Ersatzteilkosten sinken werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Anlage ist die verbesserte Oberflächenqualität der MAHA Produkte: die Beschichtung wird künftig deutlich robuster als bisher sein, um den hohen Ansprüchen der Kunden jederzeit gerecht zu werden. Zugleich entsteht bei der Produktion weniger Verschmutzung und Staubbelastung. So profitieren letztlich auch die Mitarbeiter von einer erhöhten Arbeitssicherheit in der modernen Pulverbeschichtungsanlage.
Mit der Investition über 8,6 Millionen Euro setzt MAHA langfristig auf den Standort im Allgäu und sichert damit Arbeitsplätze vor Ort. Auch Haldenwangs Bürgermeister Josef Wölfle und Landrat Anton Klotz hoben die Relevanz des Unternehmens für die Region hervor, bevor die neue Anlage nach nur sechsmonatiger Bauphase offiziell eingeweiht wurde.
Auch international ist der Werkstattausrüster auf Expansionskurs: das Unternehmen ist mittlerweile in über 150 Ländern weltweit vertreten und bedient Prüforganisationen, Fahrzeughersteller und Werkstätten mit modernster Prüftechnik.
Eine Investition dieser Größenordnung hat es in der 47-jährigen Firmengeschichte von MAHA bisher noch nicht gegeben – für das Unternehmen ein Anlass zum Feiern! In Haldenwang wurde am 8. Juli das moderne Oberflächenzentrum mit Nasslackierbereich im Rahmen eines feierlichen Gala-Abends mit zahlreichen internationalen Gästen eingeweiht.
„Hier wird unseren Produkten künftig der letzten Anstrich, quasi Ihre dicke Haut verliehen, bevor sie dann weltweit zum Einsatz kommen“, so Thomas Förg, Geschäftsführer von MAHA. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der neuen Anlage künftig nicht nur schneller und deutlich energieeffizienter, sondern auch flexibler produzieren werden.“
Die drei Spuren im Ofen der neuen Pulverbeschichtungsanlage können in Zukunft nämlich variabler genutzt werden – und das bei deutlich geringerem Geräuschpegel und Wartungsaufwand als bei den bisherigen Maschinen. Ein Grund hierfür ist, dass die benötigte Anzahl an Ersatzteilen wesentlich geringer ist, wodurch künftig auch die Ersatzteilkosten sinken werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Anlage ist die verbesserte Oberflächenqualität der MAHA Produkte: die Beschichtung wird künftig deutlich robuster als bisher sein, um den hohen Ansprüchen der Kunden jederzeit gerecht zu werden. Zugleich entsteht bei der Produktion weniger Verschmutzung und Staubbelastung. So profitieren letztlich auch die Mitarbeiter von einer erhöhten Arbeitssicherheit in der modernen Pulverbeschichtungsanlage.
Mit der Investition über 8,6 Millionen Euro setzt MAHA langfristig auf den Standort im Allgäu und sichert damit Arbeitsplätze vor Ort. Auch Haldenwangs Bürgermeister Josef Wölfle und Landrat Anton Klotz hoben die Relevanz des Unternehmens für die Region hervor, bevor die neue Anlage nach nur sechsmonatiger Bauphase offiziell eingeweiht wurde.
Auch international ist der Werkstattausrüster auf Expansionskurs: das Unternehmen ist mittlerweile in über 150 Ländern weltweit vertreten und bedient Prüforganisationen, Fahrzeughersteller und Werkstätten mit modernster Prüftechnik.
