- Titel: Arbeiten im Staatsdienst
- Studieren für Europa
- Rückkehrer aus dem Ausland
- Nachwuchs für den Weltraum
- Spezial: Fahrzeugtechnik
Titelgeschichte: Arbeiten im öffentlichen Dienst
Verstaubt und langweilig war einmal - der öffentliche Dienst hat sich zum attraktiven Arbeitgeber gemausert. Gerade in der Krise lockt er Absolventen und Quereinsteiger mit sicheren Jobs. Im Juni 2008 meldete die Bundesagentur für Arbeit knapp 27.800 offene Stellen bundesweit für den öffentlichen Dienst, im Juni 2009 waren es bereits rund 30.650 Stellen - ein Plus von mehr als zehn Prozent.
Grund für die guten Jobchancen: Die deutschen Verwaltungen leiden an einer kollektiven Vergreisung, berichtet das Magazin weiter. Durchschnittlich 27 Prozent der Beschäftigten der Länder im höheren Dienst sind 55 Jahre und älter, werden also in wenigen Jahren aus dem Dienst ausscheiden. Schätzungsweise jede dritte Stelle muss mittelfristig neu besetzt werden. Gefragt sind dabei neben Juristen vor allem junge Ingenieure, IT-Fachleute, Naturwissenschaftler und Betriebswirte. Mehr zur aktuellen Jobsituation und den Verdienstmöglichkeiten im öffentlichen Dienst lesen Sie in der Titelgeschichte.
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Studieren für Europa
Von einer Karriere in den Institutionen der Europäischen Union träumen etliche Studenten. Viele Studiengänge bieten zwar eine maßgeschneiderte Ausbildung dafür. Doch der Weg nach Brüssel ist steinig. Auf die Bewerber wartet ein hartes Auswahlverfahren, das vom Europäischen Amt für Personalauswahl durchgeführt wird. Von den rund 116.000 Bewerbern, die schon an den Zulassungstests teilgenommen haben, bestanden nur 11.000 das Verfahren. 8.400 von ihnen wurden schließlich bei einer EU-Institution eingestellt.
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Rückkehrer aus dem Ausland
Als die Wirtschaft boomte, gingen sie nach Irland, Dubai oder Argentinien. Jetzt erwischt die Krise Deutsche im Ausland. Der Trend kehrt sich um - etliche müssen nun nach Deutschland kommen. Doch nicht immer gelingt die Rückkehr problemlos. "Ein Auslandsaufenthalt ist längst keine Garantie mehr für einen Karriereschub zu Hause", sagt Tanja Kewes, Geschäftsführende Redakteurin bei Handelsblatt Junge Karriere. Um Eingliederungsprobleme bei der Rückkehr zu vermeiden, sollten Berufseinsteiger nicht länger als drei Jahre im Ausland bleiben - und während der Zeit im Ausland, den Kontakt zur heimischen Personalabteilung intensiv pflegen.
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Nachwuchs für den Weltraum
Die Europäische Weltraumagentur (ESA) sucht dringend neue Mitarbeiter, denn die Vorbereitungen für die nächste Mondlandung und eine Mission zum Mars laufen auf Hochtouren. Jedes Jahr stellt die ESA rund 200 neue Mitarbeiter ein, zudem stehen für Absolventen technischer Fächer rund 75 Stellen im Young-Graduate-Trainee-Programm pro Jahr zur Verfügung sowie 200 Praktikumsplätze. Im Herbst führt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt darüber hinaus ein Trainee-Programm ein, um die Zahl der deutschen Mitarbeiter zu steigern. Wer aktuell gesucht wird und wie man sich um einen der begehrten Praktikums- und Trainee-Plätze bewirbt, steht in der September-Ausgabe.
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Spezial: Fahrzeugtechnik
Die Autohersteller stecken tief in der Krise - und tüfteln trotzdem an neuer Technik für die Zukunft. Wer sich auf die Entwicklung von Elektro- und Hybridantrieben spezialisiert, ist auch weiterhin gefragt. Und Experten sehen bereits einen Silberstreif am Horizont. Bereits Anfang 2010 soll es auf dem Arbeitsmarkt für Fahrzeugtechniker wieder besser aussehen.
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Plus: Ausführliche Fakten, Grafiken und Zahlen zu Gehältern und Wachstumsprognosen sowie zum aktuellen Stellenmarkt für Ingenieure im Bereich Fahrzeugtechnik.
Die September-Ausgabe von Handelsblatt Junge Karriere erscheint am 28. August 2009.