Ein Marbach-Kunde, der schon seit einiger Zeit Heißfolienprägungen von Marbach einsetzt, ist die A. Landerer GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Autajon Gruppe: „Für unsere Kosmetikaufträge verwenden wir schon seit vielen Jahren Werkzeuge der Marbach-Gruppe fürs Prägen und Heißfolienprägen. Die Qualität der Marbach-Prägungen ist sehr gut, die Reaktions- und Lieferzeiten sind sehr kurz. Dies gewährleistet uns eine hohe Flexibilität in der Fertigung.“
Während der Einsatz von Veredelungstechniken bei Kosmetikverpackungen schon seit langem dazu gehört, geht der Trend auch in der Wellpappenindustrie immer mehr zur Veredelung. Ein Kunde, der mit der Unterstützung von Marbach zum ersten Mal selbst in-house geprägt hat, ist die Print-Pack GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Panther Packaging-Gruppe: „In der Vergangenheit haben wir unsere kaschierten Verpackungen durch einen Lohnveredler prägen lassen. Bei unserem neuesten Projekt haben wir die Prägung zum ersten Mal bei uns im Haus realisiert. Die Anforderungen waren sehr hoch: Auf einem hochwertigen, kaschierten GF-Welle-Karton in schwarzer Optik mit matter UV-Lackierung und Heißfoliendruck in Gold sollten mehrere Hochprägungen umgesetzt werden. Wir sprachen unseren Stanzformenhersteller Marbach an, und dort wurde uns sofort geholfen. Nicht nur, dass wir kompetent und unkompliziert beraten wurden, Marbach hat ein großes Know-how beim Stanzen und Prägen, und die Prägungen werden bei Marbach inhouse gefertigt. Die Betreuung in der Durchführungsphase des Projektes war sehr gut und das Ergebnis der Zusammenarbeit hat uns überzeugt, so dass wir seitdem alle anspruchsvollen Jobs im Haus selbst prägen.“
Neben Kalt- und Heißfolienprägungen ist das Gegenritzen eine weitere Möglichkeit der Verpackungsverdelung. Mit der Gegenritztechnologie von Marbach entstehen andwenderfreundliche Aufreißmechanismen, die optisch ansprechend sind und gleichzeitig für eine staubdichte Verpackung sorgen.