Dass diese LED-Beleuchtung, adaptiert an einer Lupenbrille, die hervorragende Ausleuchtung des Behandlungsareals bietet – und das in einer sehr natürlichen Farbqualität -, ist ein wichtiger Vorteil bei der Behandlung.
Doch was ist mit den Nachteilen? Zu schwer, mögen manche Anwender einwenden. Dabei beträgt das Gewicht eines modernen LED-Beleuchtungskopfes wie z. B. der JADENT DIObright3 ganze 9,5 Gramm. Bei einer kompetenten Anpassung der Lupenbrille ist dieses zusätzliche Gewicht praktisch nicht spürbar.
Zu teuer, sagen wiederum Andere. Die Frage nach dem Preis-Leistungsverhältnis stellt sich natürlich immer. Wenn man aber bedenkt, wieviel Zeit und Nerven man über die Zeit sparen kann, indem man nicht mehr ständig das Instrument weglegen und an der OP-Lampe herumhantieren muss, ist diese Investition durchaus gerechtfertigt. Mal ganz abgesehen von der gestiegenen Behandlungsqualität, der optimierten Ergonomie für den Behandler und den zufriedenen Patienten.
Das Fazit – Ja zur Lupenbrillenbeleuchtung
Es gilt grundsätzlich zu beachten: Nicht nur doppelte Vergrößerung bedeutet doppeltes Auflösungsvermögen, sondern doppelter Kontrast durch eine leistungsfähige Beleuchtung hat exakt dieselbe Wirkung! Man kann also durch eine hochwertige Lupenbrillen-Beleuchtung effektiv das doppelte Leistungsvermögen aus einer Lupenbrille herausholen und spart zudem noch Zeit und Nerven.