Die semantischen Technologien der iQser AG helfen Unternehmen dabei, die Flut von Informationen durch eine automatische inhaltliche Analyse zu bewältigen.
Sie geben den Anwendern einen thematischen Überblick, ermitteln die Relevanz und ordnen jede Information in den richtigen Zusammenhang ein. Mit einer Analyse von Wikipedia- Artikeln zeigt die iQser AG die Leistungsfähigkeit des Systems.
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine Fülle von Informationen zu verarbeiten, die von Jahr zu Jahr wächst. Die hohe Verfügbarkeit von Information im Internet und immer mehr Anwender und Organisationen, die an der Produktion von Informationen beteiligt sind, trägt zu diesem Prozess bei.
Alle Bereiche eines Unternehmens sind betroffen: Die Produktentwicklung, die Forschungsergebnisse und technische Entwicklungen berücksichtigen muss, die Produktion, die eine Fülle von internen und externe Beteiligten zusammenführt oder das Marketing, das im Zeitalter von Web 2.0 auf immer selbstbewusstere Kunden eingehen muss, die nach individuellen Produkten und Dienstleistungen fragen.
Um eine Lösung für diese Herausforderungen zu demonstrieren, hat die iQser AG Artikel aus Wikipedia analysiert.
Das Ergebnis ist die Vernetzung aller Artikel. So verweist jeder Artikel auf solche, die das Thema ergänzen oder vertiefen. Angewendet in einem Unternehmen bedeutet das eine automatische Organisation aller Informationen.
Jedes Dokument, jede Email, jedes Nachricht und vieles mehr wird korrekt Projekten, Aufgaben, Personen oder andere Inhalte zugeordnet. Der Grundgedanke ist, das Mitarbeiter im Unternehmen nicht mehr nach Informationen suchen, sondern ihren Kontext auswählen und automatisch alle Informationen geliefert bekommen, die zu diesem Kontext gehört. Zum Kontext kann jede Information werden, zum Beispiel ein Kunde, von dem sich ein Mitarbeiter ein umfassendes Bild machen will.
Ein zweites Analyse-Ergebnis gibt einen Überblick darüber, welche Themen in den Artikeln behandelt werden, in welche Aspekte sie sich auffächern und welche grundlegenden Fakten vermittelt werden. Das dafür automatisch ermittelte Begriffsnetz wird in Form eine Baumes dargestellt, den der Anwender nutzen kann, um sein Interesse einzugrenzen und eine entsprechende Artikelauswahl vorzunehmen.
Angewendet in einem Unternehmen bedeutet diese Funktionalität, dass Mitarbeiter einen Überblick über die verfügbaren unstrukturierten Informationen wie Berichte, Nachrichten oder Patente erhalten, ohne diese zuerst sichten zu müssen. Anschließend können sie schnell und gezielt die Inhalte auswählen, die für eine intensivere Beschäftigung von Interesse sind. Bei der Kombination mit einer Stichwortsuche, kann der Baum neu berechnet, um genau den Ausschnitt zu zeigen, der mit dem gesuchten Stichwort zusammenhängt.
Grundlage für das Beispiel der iQser AG ist eine Plattform (Semantic Middleware) der iQser AG, die Informationen aus der verwirrenden Anzahl von Quellen zusammenführt und anschließend analysiert. Zu den Informationen gehören die internen Dateninseln ebenso dazu wie externe Informationen, zum Beispiel aus dem Internet, die in die Datenwelt und die Prozesse des Unternehmens integriert werden müssen. Das Ergebnis ist ein einziges Eingangstor zur verteilten Information, die auf einheitliche Weise beschrieben sind. Der Zugriff ist entsprechend einfach.
Sie geben den Anwendern einen thematischen Überblick, ermitteln die Relevanz und ordnen jede Information in den richtigen Zusammenhang ein. Mit einer Analyse von Wikipedia- Artikeln zeigt die iQser AG die Leistungsfähigkeit des Systems.
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, eine Fülle von Informationen zu verarbeiten, die von Jahr zu Jahr wächst. Die hohe Verfügbarkeit von Information im Internet und immer mehr Anwender und Organisationen, die an der Produktion von Informationen beteiligt sind, trägt zu diesem Prozess bei.
Alle Bereiche eines Unternehmens sind betroffen: Die Produktentwicklung, die Forschungsergebnisse und technische Entwicklungen berücksichtigen muss, die Produktion, die eine Fülle von internen und externe Beteiligten zusammenführt oder das Marketing, das im Zeitalter von Web 2.0 auf immer selbstbewusstere Kunden eingehen muss, die nach individuellen Produkten und Dienstleistungen fragen.
Um eine Lösung für diese Herausforderungen zu demonstrieren, hat die iQser AG Artikel aus Wikipedia analysiert.
Das Ergebnis ist die Vernetzung aller Artikel. So verweist jeder Artikel auf solche, die das Thema ergänzen oder vertiefen. Angewendet in einem Unternehmen bedeutet das eine automatische Organisation aller Informationen.
Jedes Dokument, jede Email, jedes Nachricht und vieles mehr wird korrekt Projekten, Aufgaben, Personen oder andere Inhalte zugeordnet. Der Grundgedanke ist, das Mitarbeiter im Unternehmen nicht mehr nach Informationen suchen, sondern ihren Kontext auswählen und automatisch alle Informationen geliefert bekommen, die zu diesem Kontext gehört. Zum Kontext kann jede Information werden, zum Beispiel ein Kunde, von dem sich ein Mitarbeiter ein umfassendes Bild machen will.
Ein zweites Analyse-Ergebnis gibt einen Überblick darüber, welche Themen in den Artikeln behandelt werden, in welche Aspekte sie sich auffächern und welche grundlegenden Fakten vermittelt werden. Das dafür automatisch ermittelte Begriffsnetz wird in Form eine Baumes dargestellt, den der Anwender nutzen kann, um sein Interesse einzugrenzen und eine entsprechende Artikelauswahl vorzunehmen.
Angewendet in einem Unternehmen bedeutet diese Funktionalität, dass Mitarbeiter einen Überblick über die verfügbaren unstrukturierten Informationen wie Berichte, Nachrichten oder Patente erhalten, ohne diese zuerst sichten zu müssen. Anschließend können sie schnell und gezielt die Inhalte auswählen, die für eine intensivere Beschäftigung von Interesse sind. Bei der Kombination mit einer Stichwortsuche, kann der Baum neu berechnet, um genau den Ausschnitt zu zeigen, der mit dem gesuchten Stichwort zusammenhängt.
Grundlage für das Beispiel der iQser AG ist eine Plattform (Semantic Middleware) der iQser AG, die Informationen aus der verwirrenden Anzahl von Quellen zusammenführt und anschließend analysiert. Zu den Informationen gehören die internen Dateninseln ebenso dazu wie externe Informationen, zum Beispiel aus dem Internet, die in die Datenwelt und die Prozesse des Unternehmens integriert werden müssen. Das Ergebnis ist ein einziges Eingangstor zur verteilten Information, die auf einheitliche Weise beschrieben sind. Der Zugriff ist entsprechend einfach.
