Der Roboter hat die Aufgabe, Produktionsumgebungen wie Regale, Maschinen oder Gebäudeteile dreidimensional zu erfassen. Dabei fährt er zügig an den Objekten entlang und erstellt gleichzeitig 3D-Daten. Diese können zum Beispiel im JT-Datenformat direkt weiterverarbeitet werden. Arbeitsabläufe werden dabei kaum gestört und die Belegschaft reagiert mit freudiger Überraschung auf den Roboter. Normalerweise werden die Daten mit Bestandsaufnahmen und Laserscanmethoden beschafft. Dabei fühlen sich Mitarbeiter oftmals überwacht, Produktion muss unterbrochen werden und die Datenaufnahme benötigt viel Zeit - und verursacht große Kosten.
Durch den mobilen 3D-Roboter entfallen diese Nachteile. Bis zu 12 Meter pro Minute kann er erfassen. Die neue Technologie beruht nicht auf Laserscan und erzeugt so schnelle und verlässliche Ergebnisse. Für produzierende Unternehmen, die 3D-Daten zur Planung benötigen, ist eine Arbeit mit diesem Roboter wertsteigernd. In der Automobilindustrie, aber auch im Mittelstand wird der Roboter bereits eingesetzt.
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