Das langjährige Vorstandsmitglied der Intershop Communications AG, Ludwig Maria Lutter, hat im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat sein Amt niedergelegt und scheidet zum 31. Juli 2015 aus der Gesellschaft aus. Die Ressorts von Herrn Lutter werden von dem Vorstandssprecher Jochen Moll übernommen.
Herr Lutter begann seine Vorstandstätigkeit bei Intershop im April 2011 und verantwortete die Bereiche Finanzen, Investor Relations, M&A, Legal, Human Resources, Compliance und allgemeine Verwaltung. Er hat die im Jahr 2013 begonnene Re-Fokussierung zum Produktunternehmen und die damit verbundenen Veräußerungen von Betriebsteilen maßgeblich mitgestaltet. Nach mehr als vier Jahren im Unternehmen will Herr Lutter sich neuen Aufgaben widmen.
Dr. Herbert May, Aufsichtsratsvorsitzender der Intershop Communications, sagte: "Der Aufsichtsrat dankt Ludwig Lutter für sein langjähriges, herausragendes und tatkräftiges Engagement für die Gesellschaft. Er war Teil des Vorstands-Teams, das Intershop in extrem schwierigen Zeiten für die Zukunft neu ausgerichtet hat. Herr Lutter hat insbesondere mit der im letzten Jahr durchgeführten Re-Fokussierung und Kostensparmaßnahmen maßgeblich dazu beigetragen, dass Intershop wieder auf erfolgreichem Kurs läuft. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute."
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.
Herr Lutter begann seine Vorstandstätigkeit bei Intershop im April 2011 und verantwortete die Bereiche Finanzen, Investor Relations, M&A, Legal, Human Resources, Compliance und allgemeine Verwaltung. Er hat die im Jahr 2013 begonnene Re-Fokussierung zum Produktunternehmen und die damit verbundenen Veräußerungen von Betriebsteilen maßgeblich mitgestaltet. Nach mehr als vier Jahren im Unternehmen will Herr Lutter sich neuen Aufgaben widmen.
Dr. Herbert May, Aufsichtsratsvorsitzender der Intershop Communications, sagte: "Der Aufsichtsrat dankt Ludwig Lutter für sein langjähriges, herausragendes und tatkräftiges Engagement für die Gesellschaft. Er war Teil des Vorstands-Teams, das Intershop in extrem schwierigen Zeiten für die Zukunft neu ausgerichtet hat. Herr Lutter hat insbesondere mit der im letzten Jahr durchgeführten Re-Fokussierung und Kostensparmaßnahmen maßgeblich dazu beigetragen, dass Intershop wieder auf erfolgreichem Kurs läuft. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute."
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.
