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Abele Ingenieure GmbH

Mit Herz und Verstand - auch fürs Vergnügen

Ingenieure und Anlagenbauer, die ihren Kunden Arbeit abnehmen und Sicherheit geben

(PresseBox) (Augsburg, )
Das IMA Ingenieurbüro Anton Abele & Partner GmbH aus Augsburg ist ein mutiger Ingenieurdienstleister und Anlagenbauer, der breit aufgestellt und in vielen Bereichen und Branchen zu Hause ist. Was Anton Abele 1973 ins Leben rief, hat sich, inzwischen von seinem Sohn David Abele und von Helmut Steidl geführt, zu einer renommierten und weit über Augsburgs Grenzen hinaus anerkannten 'Denkfabrik' für anspruchsvolle Aufgabenstellungen entwickelt. Und das liegt nicht nur an den zahlreichen 'Fliegenden Bauten', für die die Augsburger verantwortlich zeichnen.

"Wir erfinden das Rad nicht neu, aber wir bringen es zum Laufen - immer wieder neu und immer mit höchster Sicherheit", bringt es David Abele auf den Punkt. Der Sohn des Gründers Anton Abele ist einer der beiden Geschäftsführer der IMA Ingenieurbüro Anton Abele & Partner GmbH. Zusammen mit Helmut Steidl leitet er den inzwischen auf 115 Mitarbeiter gewachsenen Ingenieurdienstleister und Anlagenbauer. Die Augsburger entwickeln, konstruieren und bauen knifflige Lösungen für zahlreiche höchst renommierte Kunden aus völlig unterschiedlichen Branchen. Und die Ingenieure nehmen die Produkte, Vorrichtungen, Maschinen oder Anlagen auch in Betrieb. Doch zurück zu den Anfängen.

Vielfalt ist den Ingenieuren wichtig: damals wie heute

Schon bei der Gründung ist Anton Abele klar, dass er nicht immer nur an einem Produkt oder für eine Branche arbeiten will. Viel zu neugierig ist der Konstrukteur 1973 auf spannende Aufgabenstellungen, die sein ganzes Können forderten. Letzen Endes, so der Senior, ließe sich nahezu jede Aufgabenstellung auf eine ingenieurtechnische Aufgabe herunterbrechen, die es zu lösen gilt. Und so erbringt der Jungunternehmer Konstruktionsdienstleistungen für verschiedene Unternehmen wie beispielsweise Kleindienst, MAN Roland, Zeuna Stärke (heute Faurecia), Osram und andere, vorwiegend aus der Gegend um Augsburg. Schnell werden aus Kleinaufträgen größere und aus Produktteilen ganze Baugruppen. Und sogar Ideen für eigene Produkte werden umgesetzt, wie beispielsweise ein Rollstuhl-Treppenlift. 1979 sorgt ein Auftrag allerdings für eine ganz spannende Entwicklungsrichtung.

Die Heinrich Willenborg GmbH will, dass Abele ihnen ein 44 Meter hohes, transportables Riesenrad für die Münchner Wiesn entwickelt, konstruiert und in Betrieb nimmt. Die traditionsreiche Schausteller-Familie, die sich auf den Betrieb transportabler Riesenräder spezialisiert hat, traut dem jungen Unternehmen diese anspruchsvolle Aufgabe zu. Denn mit Offenheit, Kompetenz und Ingenieursmut schafft es Abele immer, seinen Kunden nicht nur die Arbeit abzunehmen, sondern auch die Angst und die Zweifel, dass etwas schiefgehen könnte. "Ein solches offenes und transparentes Vertrauensverhältnis ist für uns auch heute noch die Basis für sehr gute Beziehungen zu unseren Kunden", betont David Abele.

Fliegende Bauten für hüpfende Herzen

Dennoch: Fahrgeschäfte oder Hochfahrgeschäfte für Vergnügungsparks zu bauen gehört unter Sicherheitsaspekten mit zu den anspruchsvollsten Aufgaben eines Ingenieurs. "Es darf einfach absolut nichts passieren - das ist alternativlos", bekräftigt Fußballfan Steidl. Die Sicherheitsanforderungen für solche Hochfahrgeschäfte, die auch Fliegende Bauten genannt werden, gehören zu den Anspruchsvollsten, die es in der Welt gibt, vergleichbar höchstens mit denen für die Luft- und Raumfahrttechnik. Die Arbeit der Ingenieure ist so gut, dass Willenborg 19 Jahre später, 1998, das zweite Oktoberfest-Riesenrad bei IMA Ingenieurbüro Anton Abele & Partner GmbH beauftragt - mit 50 Metern noch höher und mit noch größeren und behaglicheren Gondeln. Inzwischen blickt IMA auf zahlreiche Fliegende Bauten zurück, die man für Vergnügungsparks in aller Welt entwickelt hat. Darunter sind mit Topple Tower, Jump2 oder Giant Frisbee Anlagen, die das Herz der Vergnügungsparkbesucher nicht nur höher schlagen, sondern häufig auch in den Magen fahren lässt.

Aber auch hier will sich das Unternehmen nicht auf Ausschließlichkeit festlegen. Denn im Grunde sind auch die Herstellung Fliegender Bauten Ingenieursaufgaben, die mit Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Inbetriebnahme im gleichen Rahmen ablaufen wie jedes andere Projekt. Und so bearbeiten die Ingenieure mit ihrer nicht zu stillenden Neugier Projekte aus den Bereichen Automatisierungstechnik, Automotive, Druckindustrie, Fassadenbefahrsysteme, Fertigungs- und Betriebsmittel genauso wie für Kunststofftechnik, Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik. Zu den Kunden gehört das who-is-who der deutschen Unternehmenslandschaft mit Namen wie Audi, BMW, Liebherr, Airbus oder MAN, genauso wie Bosch-Siemens Hausgeräte, Leoni oder Allgaier.

Fertigungsanlage für Energiequelle von Supersportwagen

Die treuen Stammkunden wenden sich mit den unterschiedlichsten Frage- und Aufgabenstellungen an IMA. Und so entstehen Entwicklungen und Konstruktionen für Produkte, Baugruppen, Maschinen und Anlagen von der Idee bis zur Serienreife. Sogar der weltberühmte Architekt Sir Norman Foster nimmt für die Erstellung des Bloomberg Gebäudes in London die Dienste von IMA in Anspruch für statisch-dynamische Berechnungen der Bronze-Fins, die die Fassade zieren. "Zu einem großen Bereich hat sich jedoch im Rahmen von Automatisierungen und Fertigungstechnologien der Werkzeug- und Vorrichtungsbau entwickelt", erzählt David Abele. So entstehen Roboterschweißbearbeitungs- oder Fräsvorrichtungen für Rollenbahnen des Airbus A380. Aber auch Hochzeitsstationen im Karosseriebau sowie schlüsselfertige Automatisierungslösungen für den Leuchtmittelbau stehen auf der Referenzliste.

2013 holt Abele mit einer teilautomatisierten Fertigungsanlage zur Herstellung des Edelstahltanks für den Mercedes Benz AMG SLS der nächsten Generation einen Millionenauftrag ins Haus. "Ein höchst anspruchsvolles Projekt, das aufgrund der engen Zeitvorgaben auch noch erschwerend in Teilprojekten abgenommen wurde", so Abele. Da hat sich die offene Kommunikation und transparente Arbeitsweise der IMA-Ingenieure bestens bewährt. Im Rahmen der Aufgaben kommen modernste Simulationsmethoden und -werkzeuge wie Finite Elemente Berechnung (FEM) und Mehrkörpersimulation (MKS), Bewegungssimulation oder Prozesssimulation zum Einsatz, um möglichst frühzeitig zu wissen, ob sich der Lösungsgedanke so auch technisch umsetzen lässt.

Die Komplexität in den Griff bekommen

"Unsere Wertschöpfung liegt in der Kreativität der klugen Köpfe, die wir in der Ingenieursstunde ausweisen", versichert Abele, der die Geschäfte von seinem Vater 2008 übernimmt. "Unter dieser Prämisse kümmern wir uns als moderner und unabhängig arbeitender Dienstleister intensiv um unsere Kunden und deren anspruchsvolle und komplexe Aufgabenstellungen." Die Herausforderung liegt dabei heute meist in der Planung, Vernetzung und Koordination hochkomplexer Arbeitsprozesse. Aber auch darin, nicht nur theoretische Lösungen zu entwickeln, sondern vor allem fertige, in Betrieb genommene und funktionierende Produkte, Maschinen und Anlagen abzuliefern. "Darüber hinaus werden in steigendem Maße After Sales Dienstleistungen wie Schulungen sowie Wartung und Service nachgefragt" ergänzt Steidl.

Da kommt es IMA und den Kunden zugute, dass es im Augsburger Fabrikschloss auch eine eigene Werkstatt gibt. Das top renovierte Gründerzeitdenkmal aus der ruhmvollen Textilgeschichte der Stadt dient den Ingenieuren seit 1998 als Firmensitz und Denkfabrik. Eine Umgebung, die den Grundgedanken klarer Firmenstrukturen und flacher Hierarchien unterstützt. Hier können die Mitarbeiter mit viel Verantwortungsbewusstsein, Gestaltungsspielraum und Eigeninitiative kreativ arbeiten und beste Ideen entwickeln und einbringen.

Geerdet, trotz hoch fliegenden Bauten

Fragt man nach den Gründen für so viele spannende, erfolgreiche und außergewöhnliche Projekte, antworten Abele und Steidl fast unisono: "Unsere große Branchenvielfalt, die eigene Werkstatt, und dass die Kunden uns vertrauen, dass wir das Projekt mit der nötigen Kompetenz und Ernsthaftigkeit angehen und lösen." Ein Kunde brachte es mit den Worten auf den Punkt: 'Die wissen viel, können viel, machen nicht viel Aufhebens.' Trotz vieler hoch Fliegender Bauten sind die Mitarbeiter der IMA Ingenieurbüro Anton Abele & Partner GmbH auf dem Boden geblieben. Denn schließlich finden dort die allermeisten Projekte statt.
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