Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung entwickelt für private Anleger, Unternehmen, Institutionen und Stiftungen individuelle, nachhaltige Vermögensanlagekonzepte und bietet Vermögensverwaltung unter Berücksichtigung von ethischen und ökologischen Kriterien. Zu den Leistungen zählen außerdem die Strukturierung und Verwaltung von Spezialfonds. Das Unternehmen spricht damit eine stetig steigende Zahl von Privatanlegern an, die ihr Vermögen nicht nur unter Renditeaspekten, sondern auch sinnvoll anlegen möchten. Die Kunden der Vermögensverwaltung legen Wert darauf, dass ihr Geld angesichts von Klimawandel, Bevölkerungswachstum, demografischem Wandel und deren weitreichenden Folgen in Branchen fließt, die Lösungen auf diese gesellschaftlichen Herausforderungen bieten. Und sie wollen ausschließen, dass sie mit ihrem Vermögen Unternehmen unterstützen, die Umwelt, Mensch, Tier und Gesellschaft zerstören, schädigen oder gefährden.
Auch immer mehr Unternehmen, Institutionen und Stiftungen beziehen ihre Vermögensanlage in ihre Überlegungen zur gesellschaftlichen Verantwortung mit ein. Murphy&Spitz entwickelt für seine Kunden ein individuelles Vermögensanlagenkonzept. Dieses berücksichtigt definierte Ausschlusskriterien und nimmt ausschließlich solche Branchen und Unternehmen in den Anlagehorizont auf, die in Kohärenz zur Unternehmensphilosophie bzw. zum Stiftungszweck stehen und gefördert werden sollen. Die Vermögensanlagestrategie wird so zum Teil der Corporate Social Responsibility-Strategie.
Andrew Murphy, Gründer von Murphy&Spitz und Leiter der Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung: "Wie bieten unsere institutionellen Mandanten die Möglichkeit, ihr CSR-Konzept zu komplettieren. Mit der Ausrichtung ihrer Vermögensverwaltung an ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien übernehmen sie auch im Bereich der Geldanlage Verantwortung. Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit, für welche Art der Vermögensanlage sich ein Unternehmen, eine Institution oder eine Stiftung entscheidet."
Michael Pieck, Leiter Öffentlichkeitsarbeit IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Corporate Social Responsibility ist ein breites Spektrum, das auch bei der Geldanlage eine große Rolle spielt. Die Aspekte Ökologie, Ökonomie und Soziales müssen ebenso bei der Lieferkette wie bei der Wertschöpfungskette beachtet werden. Nachhaltige Anlagekonzepte bedeuten nachhaltiges Wirtschaften und somit eine ganzheitliche und gelebte CSR."
Nachhaltiges Investment seit 1999
Murphy&Spitz ist bereits seit der Gründung im Jahr 1999 ausschließlich auf Geldanlagen fokussiert, die ESG-Kriterien - ökologische, soziale Kriterien und Aspekte der guten Unternehmensführungerfüllen. Begonnen hat Murphy&Spitz damals auf Initiative einer Gruppe Bonner Anleger, die nach nachhaltigen Alternativen zu den konventionellen Geldanlagemöglichkeiten suchten. Ihr Anliegen war es, ihr Geld in die Branchen zu investieren, die die Entwicklung einer nachhaltigen Gesellschaft förderten. Konsequent ausschließen wollten sie, dass ihr Geld in Rüstung, Atomenergie, Kinderarbeit oder andere Bereiche fließt, die die Umwelt gefährden oder soziale und ethische Prinzipien verletzen. Sie entwickelten die von Murphy&Spitz gemanagten Umwelt Aktiendepots Deutschland und Welt. Diese investieren nach dem stringenten Nachhaltigkeitskonzept des Best-of-Class- Ansatzes ausschließlich in Unternehmen nachhaltiger Branchen, wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz, nachwachsende Rohstoffe, Gesundheit, nachhaltige Mobilität, Naturkost, ökologisches Bauen und Wasser. Das Konzept der Umwelt Aktiendepots setzt sich im Murphy&Spitz Umweltfonds Deutschland fort, der sich als einziger Nachhaltigkeitsfonds auf die nachhaltigen Zukunftsunternehmen in Deutschland konzentriert.
CSR-Frühstück
Die Veranstaltungsreihe der CSR-Frühstücke ist eine gemeinsame Initiative der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein- Sieg und der Agentur Bonne Nouvelle Sozialkommunikation und widmet sich der unternehmerischen Verantwortung - der Corporate Social Responsibility (CSR). Das CSR-Frühstück bietet nicht nur dem gastgebenden Unternehmen die Möglichkeit sein Engagement vorzustellen und Best-Practice zu präsentieren, sondern auch den teilnehmenden Unternehmen davon zu lernen und eine eigene Strategie in die Unternehmensphilosophie zu implementieren.