Für die Betriebe werde es nicht zuletzt auf Grund des steigenden Bedarfs an Fachkräften und der sinkenden Schulabgängerzahlen (minus 500 zum Vorjahr) immer schwieriger, geeignete Bewerber zu finden. „Wir werden jedem ausbildungsfähigen und -willigen Jugendlichen auch in diesem Jahr wieder ein Angebot auf Ausbildung machen können“, so der IHK-Geschäftsführer: „Wir planen in der Region mit unseren Partnern in diesem Jahr alleine 100 geflüchtete Menschen noch in berufsvorbereitete Maßnahmen zusätzlich vermitteln zu können.“
Hindenberg appelliert an die Unternehmen im IHK-Bezirk in ihrer Ausbildungsbereitschaft nicht nachzulassen: „Stellen Sie jetzt Ihre neuen Auszubildenden ein, senden Sie uns die Verträge, melden Sie freie Ausbildungsplätze bei der Agentur für Arbeit und schaffen Sie weiter die notwendigen Ausbildungsplätze! Alle Informationen zur betrieblichen Ausbildung erhalten Sie auf unserer Internetseite www.jetzt-ausbilden.de.“ Weitere Informationen zur ausbildenden Unternehmen in der Region gibt es auf www.azubi-atlas.de oder in der bundesweiten Lehrstellenbörse www.ihk-lehrstellenboerse.de.