Die USB 3.0 Industriekameras des Kameraherstellers IDS sind in Kürze auch mit der zweiten Generation der CMOS-Sensoren aus der Pregius-Serie von Sony erhältlich. Die 2/3“ Sensoren IMX250 und IMX264 bieten eine Auflösung von 5 Megapixel (2456 x 2054) und liefern dank kleinster 3,45 µm Pixel auch bei schwachen Lichtverhältnissen eine ausgezeichnete und besonders rauscharme Bildqualität. In Verbindung mit der IDS Software Suite stehen außerdem interessante Features zur Verfügung. Dazu gehören ein getriggerter Zeilenmodus, Multi-AOI oder die Möglichkeit zur Langzeitbelichtung bis 30 Sekunden.
Die neuen Industriekameras der USB 3 uEye CP Familie sind ab Sommer 2016 erhältlich und empfehlen sich für klassische Machine-Vision-Applikationen ebenso wie für Inspektionsaufgaben an schnell bewegten Objekten sowie für Anwendungen in der Mikroskopie oder im ITS-Umfeld. Die CMOS-Kamera verfügt über einen integrierten Bildspeicher und kann mit ihren kompakten Abmessungen (29 x 29 x 29 mm), dem robusten Magnesiumgehäuse und mit jeweils einem verschraubbaren Micro USB 3.0 und Hirose Anschluss flexibel eingesetzt werden.
Der Sony IMX250 CMOS-Sensor mit Global-Shutter erreicht im Kameramodell
UI-3080CP eine Framerate von 77 fps, der „kleine Bruder“ IMX264 im Modell
UI-3280CP immerhin 36 Bilder pro Sekunde. Letzerer ist vor allem für Anwender interessant, die eine preisgünstigere Lösung wünschen und keine hohen Frameraten benötigen.
Der IMX250 bietet eine Reihe interessanter Leistungsmerkmale, die in Verbindung mit dem IDS-eigenen Treiberpaket auch genutzt werden können. Mit dem getriggerten Zeilenmodus beispielsweise lassen sich vergleichsweise teure Zeilenkameras in vielen Anwendungsbereichen ganz einfach ersetzen. Auch die Möglichkeit zur Langzeitbelichtung bis 30 Sekunden besteht. Dies erlaubt Aufnahmen auch bei extrem schwachen Lichtverhältnissen. Darüber hinaus stehen in der USB-Industriekamera Zusatzfunktionen, wie z. B. ein Variable Speed Shutter zur Verfügung, die monochromen Versionen der Kameras haben zusätzlich eine Pixeladditionsfunktion.
Die neuen Industriekameras der USB 3 uEye CP Familie sind ab Sommer 2016 erhältlich und empfehlen sich für klassische Machine-Vision-Applikationen ebenso wie für Inspektionsaufgaben an schnell bewegten Objekten sowie für Anwendungen in der Mikroskopie oder im ITS-Umfeld. Die CMOS-Kamera verfügt über einen integrierten Bildspeicher und kann mit ihren kompakten Abmessungen (29 x 29 x 29 mm), dem robusten Magnesiumgehäuse und mit jeweils einem verschraubbaren Micro USB 3.0 und Hirose Anschluss flexibel eingesetzt werden.
Der Sony IMX250 CMOS-Sensor mit Global-Shutter erreicht im Kameramodell
UI-3080CP eine Framerate von 77 fps, der „kleine Bruder“ IMX264 im Modell
UI-3280CP immerhin 36 Bilder pro Sekunde. Letzerer ist vor allem für Anwender interessant, die eine preisgünstigere Lösung wünschen und keine hohen Frameraten benötigen.
Der IMX250 bietet eine Reihe interessanter Leistungsmerkmale, die in Verbindung mit dem IDS-eigenen Treiberpaket auch genutzt werden können. Mit dem getriggerten Zeilenmodus beispielsweise lassen sich vergleichsweise teure Zeilenkameras in vielen Anwendungsbereichen ganz einfach ersetzen. Auch die Möglichkeit zur Langzeitbelichtung bis 30 Sekunden besteht. Dies erlaubt Aufnahmen auch bei extrem schwachen Lichtverhältnissen. Darüber hinaus stehen in der USB-Industriekamera Zusatzfunktionen, wie z. B. ein Variable Speed Shutter zur Verfügung, die monochromen Versionen der Kameras haben zusätzlich eine Pixeladditionsfunktion.
