- Vom Internet der Dinge zum „Internet of Anything“ (IoAT). Unternehmen versuchen aus immer mehr Datensparten zu wertschöpfen. Jenseits von Endgeräten, Sensoren oder Maschinen kann ein Mehrwert aus ALLEN Daten, inklusive Serverlogs, Geografischer Standortbestimmung oder dem Internet selbst geschaffen werden.
- Bei Security über den Tellerrand hinausblicken. Wenn Unternehmen immer mehr Daten jenseits ihrer Rechenzentren erschließen – sei es von Mobilgeräten oder Sensoren, Ölplattformen oder sogar Weltraumsatelliten – bedarf es im entstehenden IoAT-Umfeld auch neue Konzepte der Datensicherung. Dadurch entstehen immense Chancen für Firmen, die hier an der Spitze der Innovation dabei sind.
- Echtzeitverarbeitung mit „Data-In-Motion“-Plattform. Datenplattformen werden von Data-At-Rest zu Data-In-Motion übergehen, da die Nachfrage für hocheffektive Echtzeitverarbeitung steigt. Enterprise Hadoop bietet vielfältige Kombinationsmöglichkeiten um jedes Szenario in diesem Bereich zu lösen.
- Big Data leicht gemacht. Big Data-Technologien müssen in der Bedienung leichter werden, damit jeder Nutzer – vom Cluster Operator zum Datenanalysten und darüber hinaus – sie im vollen Umfang anwenden können. Vereinfachte Settings oder integrierte Anwenderoberflächen können hier entscheidend sein.
- Hadoop für unternehmenskritische Workloads. Hadoop wächst weiter und wird 2016 auch bei traditionellen Unternehmen für immer mehr kritische Prozesse verwendet werden. Man muss nicht Yahoo!, Xing oder Spotify sein, um neue Analytics-Anwendungen im Bereich BI nutzen zu können.