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Performance-Projekt „Stiftungsportfolio"
Die Freie Internationale Sparkasse in Luxemburg verteidigt nach 24 Monaten Laufzeit im Performance-Projekt III – Verwaltung eines Stiftungsportfolios – ihren Spitzenplatz. Sie hat per 31.10.2016 insgesamt 208,5 Punkte auf dem Konto. Die Sparkasse hat unter Vermögensverwalter Joachim Döring 1.003.961,57 Euro bei einem Ausgangskapital von 5 Mio. Euro hinzu erwirtschaftet. Ihr folgen auf den Plätzen 2 und 3 die Knapp Voith Vermögensverwaltungs AG und die Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin AG. Das Vergleichsportfolio – ein simpel strukturiertes ETF-Depot – liegt auf Rang 15 von 51 Projektteilnehmern mit 197 Punkten.
Bedenklich: Zwölf Teilnehmer haben keinerlei Ausschüttungen ermöglicht. Die Stiftung benötigt solche „ordentlichen Erträge“ unbedingt, um ihrer Zweckbestimmung gerecht zu werden. Ein deutliches Verfehlen des Ausschüttungsziel ist für Stiftungen nicht akzeptabel und sorgte bei etlichen Teilnehmern für einen deutlichen Abschlag im Punktekonto (Maluspunkte). Umgekehrt haben 20 Teilnehmer das Mindesterfordernis von 100.000 Euro ordentlichen Erträgen zur Entnahme erfüllt. Das Benchmarkdepot erwirtschaftete 97.572,59 Euro.
Performance-Projekt III, Stiftungsportfolio: Die Besten nach 24 Monaten Laufzeit (insgesamt 51 Teilnehmer)
1. Freie Internationale Sparkasse S.A.
2. Knapp Voith Vermögensverwaltungs AG
3. Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin AG
4. LGT Bank AG
5. Privatbank
6. LGT Bank (Schweiz) AG
7. Schneider, Walter & Kollegen Vermögensverwaltung AG
8. VZ VermögensZentrum GmbH
9. Früh & Partner Vermögensverwaltung AG
10. VP Bank AG
Die 51 Vermögensverwalter sind aufgerufen, das Vermögen der gemeinnützigen Stiftung eines aktienaffinen Stifters über fünf Jahre zu managen. Als Startkapital standen 5 Millionen Euro zur Verfügung. Jährlich sollen – nach Abzug der Kosten für die Vermögensverwaltung – 2 % Ausschüttungen, also 100.000 Euro, aus ordentlichen Erträgen erfolgen. Dies sind Dividendenzahlungen von börsennotierten Unternehmen und Zinsen von Staats- oder Unternehmensanleihen. Außerordentliche Erträge (aus Wertsteigerungen der Wertpapiere) sind zu thesaurieren, also anzusparen. Der Stifter wünscht sich den nominalen Vermögenserhalt nach einer Laufzeit von fünf Jahren, nachdem Kosten und Entnahmen bereits abgezogen sind.
Die Messlatte für die Leistungen der Vermögensverwalter in Projektrunde III ist ein sogenanntes Benchmark-Portfolio. Der Stifter ist bei der Zusammenstellung wie ein naiver Anleger vorgegangen. Er hat einfach zwei kostengünstige ETF – börsengehandelte Indexfonds – gekauft. Einmal mit 60 % europäischen Staatsanleihen als defensivem Baustein; einmal mit 40 % internationale Dividendentiteln für die Aktienkomponente.
Das Fuchs Performance-Projekt ist ein Prüffeld der Private Banking Prüfinstanz, bestehend aus dem Verlag Fuchsbriefe und Dr. Richter | IQF. Aktuell läuft eine weitere Projektrunde mit fünf Jahren Anlagedauer. Interessierte können sich kostenfrei anmelden und die Ergebnisse und aktuellen Depotstände im Userbereich unter www.pruefinstanz.de/... einsehen.
Die Punkteberechnung erfolgt durch die Quanvest GmbH in Bad Homburg, ein Spezialist für Performance Controlling und die Überwachung von Portfoliorisiken. Für das Projekt stellt die vwd group basierend auf der vwd advisory solution und dem vwd portfolio manager die Plattform für die Depotführung, "Ordererfassung" und Teilnehmer-Auswertungsmöglichkeiten ihrer Depots zur Verfügung. Zugleich ist die vwd group auch exklusiver Partner der FUCHSBRIEFE für die Lieferung von Finanzmarktdaten.
Performance-Projekt „Stiftungsportfolio"
Die Freie Internationale Sparkasse in Luxemburg verteidigt nach 24 Monaten Laufzeit im Performance-Projekt III – Verwaltung eines Stiftungsportfolios – ihren Spitzenplatz. Sie hat per 31.10.2016 insgesamt 208,5 Punkte auf dem Konto. Die Sparkasse hat unter Vermögensverwalter Joachim Döring 1.003.961,57 Euro bei einem Ausgangskapital von 5 Mio. Euro hinzu erwirtschaftet. Ihr folgen auf den Plätzen 2 und 3 die Knapp Voith Vermögensverwaltungs AG und die Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin AG. Das Vergleichsportfolio – ein simpel strukturiertes ETF-Depot – liegt auf Rang 15 von 51 Projektteilnehmern mit 197 Punkten.
Bedenklich: Zwölf Teilnehmer haben keinerlei Ausschüttungen ermöglicht. Die Stiftung benötigt solche „ordentlichen Erträge“ unbedingt, um ihrer Zweckbestimmung gerecht zu werden. Ein deutliches Verfehlen des Ausschüttungsziel ist für Stiftungen nicht akzeptabel und sorgte bei etlichen Teilnehmern für einen deutlichen Abschlag im Punktekonto (Maluspunkte). Umgekehrt haben 20 Teilnehmer das Mindesterfordernis von 100.000 Euro ordentlichen Erträgen zur Entnahme erfüllt. Das Benchmarkdepot erwirtschaftete 97.572,59 Euro.
Performance-Projekt III, Stiftungsportfolio: Die Besten nach 24 Monaten Laufzeit (insgesamt 51 Teilnehmer)
1. Freie Internationale Sparkasse S.A.
2. Knapp Voith Vermögensverwaltungs AG
3. Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin AG
4. LGT Bank AG
5. Privatbank
6. LGT Bank (Schweiz) AG
7. Schneider, Walter & Kollegen Vermögensverwaltung AG
8. VZ VermögensZentrum GmbH
9. Früh & Partner Vermögensverwaltung AG
10. VP Bank AG
Die 51 Vermögensverwalter sind aufgerufen, das Vermögen der gemeinnützigen Stiftung eines aktienaffinen Stifters über fünf Jahre zu managen. Als Startkapital standen 5 Millionen Euro zur Verfügung. Jährlich sollen – nach Abzug der Kosten für die Vermögensverwaltung – 2 % Ausschüttungen, also 100.000 Euro, aus ordentlichen Erträgen erfolgen. Dies sind Dividendenzahlungen von börsennotierten Unternehmen und Zinsen von Staats- oder Unternehmensanleihen. Außerordentliche Erträge (aus Wertsteigerungen der Wertpapiere) sind zu thesaurieren, also anzusparen. Der Stifter wünscht sich den nominalen Vermögenserhalt nach einer Laufzeit von fünf Jahren, nachdem Kosten und Entnahmen bereits abgezogen sind.
Die Messlatte für die Leistungen der Vermögensverwalter in Projektrunde III ist ein sogenanntes Benchmark-Portfolio. Der Stifter ist bei der Zusammenstellung wie ein naiver Anleger vorgegangen. Er hat einfach zwei kostengünstige ETF – börsengehandelte Indexfonds – gekauft. Einmal mit 60 % europäischen Staatsanleihen als defensivem Baustein; einmal mit 40 % internationale Dividendentiteln für die Aktienkomponente.
Das Fuchs Performance-Projekt ist ein Prüffeld der Private Banking Prüfinstanz, bestehend aus dem Verlag Fuchsbriefe und Dr. Richter | IQF. Aktuell läuft eine weitere Projektrunde mit fünf Jahren Anlagedauer. Interessierte können sich kostenfrei anmelden und die Ergebnisse und aktuellen Depotstände im Userbereich unter www.pruefinstanz.de/... einsehen.
Die Punkteberechnung erfolgt durch die Quanvest GmbH in Bad Homburg, ein Spezialist für Performance Controlling und die Überwachung von Portfoliorisiken. Für das Projekt stellt die vwd group basierend auf der vwd advisory solution und dem vwd portfolio manager die Plattform für die Depotführung, "Ordererfassung" und Teilnehmer-Auswertungsmöglichkeiten ihrer Depots zur Verfügung. Zugleich ist die vwd group auch exklusiver Partner der FUCHSBRIEFE für die Lieferung von Finanzmarktdaten.
