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Bilanzpressekonferenz: Freudenberg Gruppe in herausforderndem Umfeld profitabel gewachsen

Innovationskraft wesentlich gestärkt

(PresseBox) (Weinheim, )
Der weltweit tätige Technologiekonzern Freudenberg konnte trotz herausfordernder Rahmenbedingungen seine gute Geschäftsentwicklung weiter fortsetzen. Im Jahr 2015 hat das Unternehmen auf quotaler Konsolidierungsbasis den Umsatz auf 7.571,6 Millionen Euro (VJ. 7.039,1 Millionen Euro) gesteigert. Dies ist ein Anstieg von 532,5 Millionen Euro und entspricht einer Steigerung von 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bereinigt um die Währungskurseffekte ist der Umsatz um 1,6 Prozent gewachsen. Der Umsatz hat sich in nahezu allen Geschäftsgruppen erhöht, obwohl die weltweiten konjunkturellen Rahmenbedingungen schwierig waren, insbesondere in Südamerika und Russland, aber auch durch das verlangsamte Wachstum in China. Ebenfalls herausfordernd waren die Entwicklungen im Öl- und Gasgeschäft, im Bergbau, in der Bauindustrie und in der Landwirtschaft.

Das Konzernergebnis betrug 522,0 Millionen Euro (VJ. 478,3 Millionen Euro). Zum 31. Dezember 2015 beschäftigte die Freudenberg Gruppe 40.474 Mitarbeiter (VJ. 40.456).

„Wir sind weiter profitabel und nachhaltig gewachsen und haben unser Unternehmen durch eine Reihe von strategischen Projekten gut weiterentwickelt", sagte Dr. Mohsen Sohi, Sprecher des Vorstands der Freudenberg Gruppe, bei der Bilanzpressekonferenz am Mittwoch in Weinheim. „Mein Dank gilt allen 40.000 Mitarbeitern, die durch ihr Engagement diesen Erfolg möglich gemacht haben.“

Die Geschäftsergebnisse basieren auf der Quotenkonsolidierung für Gemeinschaftsunternehmen, die Freudenberg weiterhin zur Steuerung der operativen Tätigkeiten verwendet.

Den Bilanzierungsregeln nach IFRS entsprechend werden Gemeinschaftsunternehmen grundsätzlich nach der At-Equity-Methode bewertet, das heißt Umsatz- und Mitarbeiterzahlen werden nicht berücksichtigt. Hiernach lag der Umsatz mit 6.410,9 Millionen Euro (VJ. 5.982,3 Millionen Euro) im Jahr 2015 um 428,6 Millionen Euro oder 7,2 Prozent über dem Niveau des Jahres 2014.

Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) lag bei 583,9 Millionen Euro (VJ. 563,4 Millionen Euro). Das Konzernergebnis betrug 520,8 Millionen Euro (VJ. 477,8 Millionen Euro) und beruht auf einem höheren Umsatz, Effizienzverbessrungen und positiven Währungskurseffekten.

Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 144,7 Millionen Euro auf 762,5 Millionen Euro. „Wir haben wieder kräftig investiert und unsere Investitionsquote auf 4,7 Prozent ausgebaut“, sagte Dr. Ralf Krieger, Mitglied des Vorstands. Die Investitionen in Sachanlagen betrugen im Berichtsjahr 302,5 Millionen Euro (VJ. 271,6 Millionen Euro). Die liquiden Mittel lagen zum Jahresende bei 1.055,7 Millionen Euro (VJ. 917,7 Millionen Euro).

Die finanzielle Basis der Unternehmensgruppe wurde nochmals gestärkt. Mit einer Eigenkapitalquote von 51,1 Prozent (VJ. 48,2 Prozent) verfügt die Freudenberg Gruppe weiterhin über eine sehr gute, komfortable Eigenkapitalausstattung. Die Ratingagentur Moody’s beurteilte im Mai 2015 die Freudenberg SE mit Baa1 und verbesserte ihren Ausblick von „stabil“ auf „positiv“.

Insgesamt beschäftigte die Freudenberg Gruppe zum Jahres­ende auf der Basis der At-Equity-Methode 34.007 Mitarbeiter (VJ. 34.030).

Gemeinsames Unternehmensverständnis und Neu-positionierung der Marke

Bei der alle vier Jahre stattfindenden strategischen Freudenberg-internen Senior-Management-Konferenz, die im Juli 2015 in Detroit, USA, stattfand, haben sich 320 Führungskräfte mit „Unternehmertum und Effizienz“ beschäftigt und ein gemeinsames Verständnis der richtigen Unternehmens- und Führungskultur als Basis für den künftigen Erfolg von Freudenberg erarbeitet. Zudem wurde die Neupositionierung der globalen Marke Freudenberg als innovatives Technologieunternehmen mit dem Benefit Statement „Freudenberg is a values-based technology group that best serves its customers and society“ vorgestellt. Die neue Dachmarke transportiert die Werte und Ziele des Unternehmens. Sie gibt ein klares Leistungsversprechen, stärkt das Image und erhöht die Wahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber. Dieses Versprechen ist für jedermann sichtbar im Unternehmensslogan „Innovating Together“.

Innovation

Deutlich wird dieser Anspruch auch in den Zahlen.

Freudenberg hat im Berichtsjahr mehr denn je in Innovation investiert und auf quotaler Basis Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Höhe von 315,3 Millionen Euro (VJ. 270,3 Millionen Euro) durchgeführt. Dies entspricht einer F&E-Quote von 4,2 Prozent (VJ. 3,8 Prozent). Ziel aller Aktivitäten ist es, den Umsatzanteil neuer Produkte weiter zu steigern. Der Anteil der Produkte, die jünger sind als vier Jahre, liegt auf quotaler Basis bei 26,0 Prozent (VJ. 28,2 Prozent).

Gleichzeitig ist Freudenberg auf gutem Weg bei der vor drei Jahren gestarteten Initiative, die administrativen Kosten zu senken. Im Berichtsjahr konnte die Verwaltungskostenquote auf quotaler Basis auf 7,8 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent) reduziert werden.

Im Berichtsjahr arbeiteten durchschnittlich nach Quote 2.772 Mitarbeiter (VJ. 2.582 Mitarbeiter) in der Forschung und Entwicklung. Regionaler Schwerpunkt war erneut Deutschland mit 1.573 Mitarbeitern.

„Von unserer Materialkompetenz, die wir unter anderem über Technologieplattformen weiterentwickeln, profitieren die Innovationsaktivitäten der Geschäftsgruppen“, unterstreicht Sohi die Bedeutung. „Wir fokussieren uns dabei auf die wesentlichen Querschnittstechnologien, die für mehrere Geschäftsgruppen relevant sind. Sie stärken unsere Innovationskraft.“ Im Geschäftsjahr 2015 hat sich Freudenberg intensiv mit fünf Technologieplattformen beschäftigt: Vliesstoffe, Dichtungstechnik, Formgebung, Reibung/Verschleiß und Schmierung sowie Oberflächentechnologien. Sie sind Plattformen für den Wissenstransfer und ermöglichen es, Synergien zu schaffen.

Strategische Weiterentwicklung

Das Jahr 2015 zeichnete sich durch die erfolgreiche Umsetzung einer Reihe von strategischen Projekten aus.

Ein zentrales Element der neuen strategischen Planung ist die kontinuierliche Weiterentwicklung des Geschäfts über Produkt- und Prozessinnovationen, um in den Geschäftsfeldern profitabel und deutlich schneller als der Markt wachsen zu können. Darüber hinaus soll das Portfolio selektiv und zielgerichtet durch Akquisitionen in allen Geschäftsgruppen weiterentwickelt werden, um identifizierte neue Technologien zu ergänzen und neue Marktzugänge zu erschließen. Die erfolgreiche Buy-and-Build-Strategie in den definierten Wachstumsfeldern wird fortgesetzt und Optionen zum Zukauf von komplementären, zur Freudenberg-Organisation passenden, neuen Geschäftsfeldern genutzt. Mittelfristig strebt das Unternehmen ein strategisch ausbalanciertes Portfolio von zyklischen und antizyklischen Geschäften an, mit gleichgroßen Umsatzbeiträgen aus Amerika, Europa und Asien.

Portfolio

Seit dem 1. April 2016 wird die Japan Vilene Company Ltd. (JVC), Tokio, Japan, als neue Geschäftsgruppe im Geschäftsfeld „Vliesstoffe und Filtration“ und als ein am Markt eigenständig operierendes Unternehmen geführt. Die Freudenberg SE und Toray Industries, Inc. (Toray), Tokio, Japan, hatten im Jahr 2015 durch ein gemeinsames öffentliches Angebot alle von freien Aktionären gehaltenen Aktien der JVC, Tokio, Japan, übernommen. Die Börsennotierung der JVC wurde danach am 25. Dezember 2015 eingestellt. Verbleibende Gesellschafter der JVC sind nun Freudenberg zu 75 Prozent und Toray zu 25 Prozent.

Weitere wesentliche Akquisitionen und Desinvestitionen im Geschäftsjahr 2015 waren:

Freudenberg Performance Materials übernahm im Januar 2015 den führenden Spezialisten für polyurethane Schaumsysteme für die moderne Wundversorgung, Polymer Health Technology Limited, Ebbw Vale, Großbritannien.

Freudenberg Medical hat im August 2015 etwa 75 Prozent der Anteile an der Hemoteq AG in Würselen, bei Aachen, übernommen. Die Hemoteq AG ist ein weltweit führender Anbieter von hoch innovativen Beschichtungstechnologien und –dienst­leistungen für medizintechnische Produkte. Freudenberg Medical ergänzt durch die Übernahme das Leistungsangebot innovativer medizintechnischer Kombinationsprodukte.

Mit diesen beiden Akquisitionen baut Freudenberg sein Portfolio im Bereich Medizintechnik weiter aus.

Freudenberg Oil & Gas Technologies kaufte im Juni 2015 das Geschäft der BlueSky Process Solutions Ltd., Stoney Creek, Ontario, Kanada. BlueSky Process Solutions ist ein Entwickler von ausgereiften Dichtungslösungen, speziell für den Upstream-Bereich des Öl- und Gasmarkts. Die hochwertigen „Sicherheitsverbindungen“ des Unternehmens vervollständigen die Vector-Produktpalette von Freudenberg Oil & Gas Technologies.

Ende des Jahres 2015 wurden die 50-prozentigen Beteiligungen an den bisher nach der At-Equity-Methode einbezogenen Gemeinschaftsunternehmen enmech GmbH & Co. KG, Weinheim, und enmech Hungary Bt, Pécel, Ungarn, an den langjährigen Joint-Venture-Partner NOK Corporation, Tokio, Japan, veräußert.

Investitionen

Insgesamt investierte die Unternehmensgruppe auf Basis der At-Equity-Konsolidierung 440,3 Millionen Euro, davon 302,5 Millionen Euro (VJ. 271,6 Millionen Euro) in Produktionsanlagen, Sachanlagen, Gebäude und immaterielle Vermögenswerte. Ein Beispiel dafür ist die hochmoderne Fabrik von Freudenberg Chemical Specialities im indischen Mysore. Außerdem weihte Freudenberg Performance Materials in Kaiserslautern eine Versuchsanlage für Spinnvliesstoffe ein, und SurTec und Chem-Trend haben den neuen, gemeinsamen Standort im brasilianischen Valinhos in Betrieb genommen. Die Investitionen in Produktionshallen und Werksinfrastruktur am Standort Oberwihl und der Bau des großen Verwaltungsgebäudes im Industriepark in Weinheim wurden fortgeführt.

Verantwortliches Handeln

Erfolg definiert Freudenberg so: Wirtschaftlichen Erfolg zu haben und gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Das hat Tradition im Unternehmen.

Das Projekt „Sustainability“, das Freudenberg Ende 2014 angestoßen hatte, beschäftigt sich mit den Beiträgen des Unternehmens zu einem nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Dabei geht es um zwei Dimensionen. Zum einen, wie das Unternehmen selbst seine Prozesse gestaltet und Anlagen nutzt, um Ressourcen zu schonen. Damit reduziert das Unternehmen seinen „Foot Print“. Zum anderen bietet Freudenberg zahlreiche Produkte und Lösungen, die es Kunden erlauben, effizienter und nachhaltiger zu fertigen und die Umweltbilanz ihrer Produkte zu verbessern. Freudenberg nennt dies „Hand Print“, den es als Beitrag für seine Kunden vergrößern will.

Gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, geht über das unmittelbare und unternehmerische Handeln hinaus. Deswegen hatte ein Senior-Management-Team mit Vertretern aus allen Weltregionen bereits Ende 2014 die Initiative „e²“ (education and environment) erarbeitet. Ziel ist es, Menschen den Zugang zu Bildung und Arbeit leichter zu ermöglichen und den Umweltschutz zu fördern. Freudenberg unterstützt Hilfsprojekte in einem breiten Spektrum, von kleinen Aktionen bis hin zu großen Bildungsprogrammen in der direkten Nachbarschaft der Standorte.

Neben einer Reihe von sozialen Projekten rund um den Globus zeigt das Engagement zur Flüchtlingshilfe in Deutschland und Europa wie gesellschaftliche Verantwortung bei Freudenberg gelebt wird.

Mitarbeiter

Unter quotaler Einbeziehung der Gemeinschaftsunternehmen beschäftigte Freudenberg zum 31. Dezember 2015 40.474 Mitarbeiter (VJ. 40.456 Mitarbeiter).

Anstiege waren dabei in folgenden Regionen zu verzeichnen: in Deutschland auf 10.681 (VJ. 10.536), in Europa (ohne Deutschland) auf 10.662 (VJ. 10.597), in Nordamerika auf 8.517 (VJ. 8.343). In Asien lag die Mitarbeiterzahl bei 8.627 (VJ. 8.775) und in Südamerika bei 1.521 (VJ. 1.773).

Im Jahr 2015 begannen 134 junge Menschen bei den deutschen Freudenberg-Gesellschaften eine Ausbildung. Insgesamt befanden sich 493 Personen in Deutschland zum 31. Dezember 2015 in einer Ausbildung bei Freudenberg.

Arbeitsschutz

Freudenberg ist ein werteorientiertes Unternehmen. Daher sind der Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung im Unternehmen fest verankert. Die Sicherheit der Mitarbeiter im Arbeitsumfeld hat allerhöchste Priorität. Auch hier hat sich Freudenberg im Jahr 2015 weiter verbessert. Der LDIFR-Wert (Unfälle mit mindestens einem Tag Ausfall pro einer Million geleistete Arbeitsstunden) wurde auf quotaler Basis von 1,4 auf 1,3 reduziert. Für ein Produktionsunternehmen zeugt diese Arbeitssicherheit von höchster Güte.

Fazit 2015

„Wir können mit Stolz auf die Fortschritte blicken, die wir im Berichtsjahr 2015 gemacht haben. Wir sind effizienter geworden, haben unsere Exzellenz ausgebaut, haben Gruppenpotenzial gehoben, und sind mit unserer neuen Dachmarke in unseren Märkten sichtbarer und attraktiver geworden“, resümiert Sohi.

Aktuelle Entwicklung

Die Freudenberg Gruppe ist mit einer guten Auftragslage ins Jahr 2016 gestartet, wenngleich die Entwicklung in den für Freudenberg relevanten Branchen unterschiedlich ist und die globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere in Russland, Südamerika, und durch das verlangsamte Wachstum in Asien herausfordernd sind.

Insgesamt will Freudenberg 2016 auf quotaler Basis Investitionsprojekte im Wert von 330 Millionen Euro starten. Davon sollen rund 90 Millionen Euro in Sachanlagen in Deutschland und davon wiederum 30 Millionen Euro in Weinheim investiert werden.

Ausblick 2016

Aus heutiger Sicht und trotz aller Herausforderungen erwartet die Freudenberg Gruppe für das Geschäftsjahr 2016 ein Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr zwischen 1,0 und 3,0 Prozent sowie ein Betriebsergebnis leicht über Vorjahresniveau. Hierzu sollten nahezu alle Geschäftsgruppen beitragen. Ausgehend von dieser Prognose erwartet Freudenberg eine stabile Entwicklung der Umsatzrendite.

Diese Einschätzung beinhaltet noch nicht die Planwerte für die ab 1. April 2016 in die Freudenberg Gruppe konsolidierte Japan Vilene Company. Das Gleiche gilt für die Planwerte der Vibracoustic, bei der Freudenberg derzeit über den Kauf der Trelleborg-Anteile verhandelt.

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Freudenberg & Co. KG

Freudenberg ist ein globales Technologieunternehmen, das seine Kunden und die Gesellschaft durch wegweisende Innovationen nachhaltig stärkt. Gemeinsam mit Partnern, Kunden und der Wissenschaft entwickelt die Freudenberg Gruppe technisch führende Produkte, exzellente Lösungen und Services für mehr als 30 Marktsegmente und für Tausende von Anwendungen: Dichtungen, schwingungstechnische Komponenten, Vliesstoffe, Filter, Spezialchemie und medizintechnische Produkte, IT-Dienstleistungen und modernste Reinigungsprodukte.

Innovationskraft, starke Kundenorientierung sowie Diversity und Teamgeist sind die Eckpfeiler der Unternehmensgruppe. Der Exzellenzanspruch, Verlässlichkeit und pro-aktives, verantwortungsvolles Handeln gehören zu den gelebten Grundwerten in der mehr als 165-jährigen Unternehmensgeschichte.

Im Jahr 2015 beschäftigte die Freudenberg Gruppe mehr als 40.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern weltweit und erwirtschaftete einen Umsatz von mehr als 7,5 Milliarden Euro (inklusive quotaler Konsolidierung der Gemeinschaftsunternehmen). Weitere Informationen unter www.freudenberg.com.

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