Die steigende Zahl an Anwendungen, sowie wachsende Datenmengen, die gespeichert und gesichert werden müssen, erhöhen laufend die Arbeitslast die eine IT-Umgebung verkraften muss. Deshalb nutzen immer mehr Unternehmen Cloud-Lösungen. So ist beispielsweise die Verlagerung von Datensicherung und Langzeitaufbewahrung in die Cloud kostengünstiger, entlastet die eigene Infrastruktur und erhöht die Flexibilität eines Unternehmens. „Software as a Service“ bietet für kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, schlüsselfertige Software-Lösungen aus der Cloud zu nutzen, um von den Kostenvorteilen und der Flexibilität in der Beschaffung zu profitieren.
Für hybride und Cloud-fähige Lösungen spielt besonders Open Source mit seiner Innovationskraft, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit eine wichtige Rolle. Cloud Computing ist mit Linux und OpenStack nahezu komplett in Open Source-Hand, greift doch auch MS Azure auf OpenStack zurück. Doch wann und wie ist Cloud-Computing sinnvoll? Wie läßt sich eine IT-Infrastruktur mit und ohne Cloud reibungslos erweitern und sichern? Wie optimieren Open Source und Cloud Strategien IT-Prozesse?
Beim IT-Forum am 11. Nov. im Tech Center in Linz mit dem Motto: Sicherheit und Konvergenz von der IT-Basis bis in die Cloud zeigen die Hersteller G DATA, Q5, SEP, SUSE und Zarafa alternative Lösungen vom Betriebssystem, über Datensicherung, Anti-Malware bis zur Groupware für heterogene IT-Infrastrukturen. Sie bieten herausragende Best-Practice-Beispiele und Anregungen zur Optimierung von IT-Infrastrukturen. In einer Podiumsdiskussion diskutieren sie Open Source und Cloud-Strategien sowie deren Auswirkung auf IT- und Geschäftsprozesse. Im Anschluss finden technische Präsentationen statt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.linux-systems.at/...