Als Sponsor förderte Faurecia in diesem Jahr außerdem drei Teams: Das TUfast Racing Team der TU München, die als Gewinner des Wettbewerbs hervorgingen, Team StarkStrom aus Augsburg und Einstein Motorsport der Hochschule Ulm. Dabei unterstützte Faurecia die Studenten nicht nur finanziell, sondern gab auch seine Expertise aus dem Abgasbereich weiter. Zudem stellte Faurecia fünf Juroren, die die selbstkonstruierten Rennwagen der Studententeams unter verschiedenen Gesichtspunkten beurteilten.
Im Rahmen der sogenannten FSG Academy organisierte Faurecia Bewerbungscoachings, um den Studenten hilfreiche Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Bewerbung an die Hand zu geben. „Für uns war die Veranstaltung ein voller Erfolg“, sagte Martin Stüttem, Vice President FECT Europe Division. „Es gibt wohl kaum bessere Gelegenheiten, so viele talentierte Nachwuchsingenieure und potenzielle Mitarbeiter an einem Ort zu treffen und gleichzeitig so viel für das Image des Unternehmens tun zu können.“
Mehr als 2.000 Nachwuchsingenieure aus der ganzen Welt nahmen an der Veranstaltung teil, die in 114 Teams mit selbst entwickelten Rennwagen gegeneinander antraten. Dabei starten die Studenten in drei unterschiedlichen Klassen, bei denen Rennwagen mit Verbrennungsmotoren, Elektroantrieben und fahrerlose Konzepte präsentiert wurden.