Der neue Hochschulrat der Hochschule Flensburg ist zu einer ersten Sitzung zusammengekommen. Dabei haben sich die gewählten Mitglieder auch für die am 1. November 2016 beginnende Amtsperiode für Cathy Kietzer als Hochschulratsvorsitzende ausgesprochen.
Neben Cathy Kietzer als Vorsitzende werden auch Dr. jur. Fabian Geyer, Maren Dobelstein und Maik Render eine weitere Amtsperiode von drei Jahren absolvieren. Lediglich Hans-Martin Rump ist als neues Mitglied berufen, nachdem Dr. Volker Willandsen auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.
„Dass wir lediglich einen personellen Wechsel haben, ist der Kontinuität unserer Arbeit förderlich", sagte Cathy Kietzer. Die Hochschulratsmitglieder hätten sich in den vergangenen drei Jahren gut in die Themen der Hochschule eingearbeitet. „Wir verstehen uns weiterhin als Ideengeber und Unterstützer für das Präsidium und den neu zusammengesetzten Senat", so Kietzer.
Der Hochschulrat besteht aus fünf ehrenamtlichen Mitgliedern, Vertreter und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur, die nicht der Hochschule angehören. Sie überwachen die Entwicklung der Hochschule und wirken an ihr mit. Dazu sprechen sie beispielsweise Empfehlungen aus und beraten bei der Profilbildung der Hochschule, zu Schwerpunkten in Forschung und Lehre sowie zur Struktur der Lehrangebote. Außerdem muss zukünftig Einvernehmen mit dem Senat beispielsweise über die Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschule sowie über die Grundsätze für die Verteilung der Finanz- und Sachmittel und der Personalausstattung erzielt werden. „Das bedeutet viel mehr Kooperation mit dem Senat als früher erforderlich", stellt Cathy Kietzer fest. „Wir sind dazu bereit".
Neben Cathy Kietzer als Vorsitzende werden auch Dr. jur. Fabian Geyer, Maren Dobelstein und Maik Render eine weitere Amtsperiode von drei Jahren absolvieren. Lediglich Hans-Martin Rump ist als neues Mitglied berufen, nachdem Dr. Volker Willandsen auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte.
„Dass wir lediglich einen personellen Wechsel haben, ist der Kontinuität unserer Arbeit förderlich", sagte Cathy Kietzer. Die Hochschulratsmitglieder hätten sich in den vergangenen drei Jahren gut in die Themen der Hochschule eingearbeitet. „Wir verstehen uns weiterhin als Ideengeber und Unterstützer für das Präsidium und den neu zusammengesetzten Senat", so Kietzer.
Der Hochschulrat besteht aus fünf ehrenamtlichen Mitgliedern, Vertreter und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur, die nicht der Hochschule angehören. Sie überwachen die Entwicklung der Hochschule und wirken an ihr mit. Dazu sprechen sie beispielsweise Empfehlungen aus und beraten bei der Profilbildung der Hochschule, zu Schwerpunkten in Forschung und Lehre sowie zur Struktur der Lehrangebote. Außerdem muss zukünftig Einvernehmen mit dem Senat beispielsweise über die Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschule sowie über die Grundsätze für die Verteilung der Finanz- und Sachmittel und der Personalausstattung erzielt werden. „Das bedeutet viel mehr Kooperation mit dem Senat als früher erforderlich", stellt Cathy Kietzer fest. „Wir sind dazu bereit".
