Zu Weihnachten kommt oft die ganze Familie zusammen. Doch wo bringt man all die Gäste eigentlich unter? Das Startup Extrabed aus München hat hier Bedarf erkannt und eine Lösung entwickelt. Das junge Unternehmen vermietet und liefert Betten und Babybetten, wann immer sie gebraucht werden. Ob für eine einzelne Nacht, oder über mehrere Wochen, das Angebot ist eine Alternative zum Kauf, spart Platz und bietet höchstmögliche Flexibilität.
Gründer Alessandro Casola arbeitet in der Gastronomie und hat den Bedarf aus eigener Erfahrung heraus erkannt: In Hotels werden zu Spitzenzeiten immer mehr Betten benötigt, als vorhanden sind. Eine intensive Recherche ergab, dass es nicht möglich ist, Betten auszuleihen, wie es etwa bei Geschirr und Wäsche längst üblich ist. Was für Hotels oder nützlich sein kann, ist aus unserer Sicht auch für Privatleute sehr interessant." Bisher umfasst die Produktpalette von Extrabed zwei verschiedene Zustellbetten sowie ein Kinderbett, preislich liegen die Betten bei 15 Euro bis 25 Euro pro Nacht.
Die drei Gründer kommen allesamt aus der Hotellerie und kommen bisher mit der Idee sehr gut an. Das liegt auch an der Qualität in der Umsetzung. Nach jeder Vermietung werden die Betten komplett sterilisiert und gründlich gereinigt, damit jeder neue Kunde ein Höchstmaß an Hygiene erwarten kann. Zusätzlich wird jede Matratze durch einen wasserfesten und schmutzresistenten Bezug geschützt.
Extrabed beliefert zurzeit nur den Raum München, plant aber bereits weitere Standorte in ganz Deutschland. "Auch wer nicht in München ansässig ist, kann uns gern kontaktieren und wir finden eine Lösung", sagt Gründer Casola. Die Betten werden von Extrabed bis zur Haustür gebracht.
Mehr Informationen: http://www.extrabed.eu
Gründer Alessandro Casola arbeitet in der Gastronomie und hat den Bedarf aus eigener Erfahrung heraus erkannt: In Hotels werden zu Spitzenzeiten immer mehr Betten benötigt, als vorhanden sind. Eine intensive Recherche ergab, dass es nicht möglich ist, Betten auszuleihen, wie es etwa bei Geschirr und Wäsche längst üblich ist. Was für Hotels oder nützlich sein kann, ist aus unserer Sicht auch für Privatleute sehr interessant." Bisher umfasst die Produktpalette von Extrabed zwei verschiedene Zustellbetten sowie ein Kinderbett, preislich liegen die Betten bei 15 Euro bis 25 Euro pro Nacht.
Die drei Gründer kommen allesamt aus der Hotellerie und kommen bisher mit der Idee sehr gut an. Das liegt auch an der Qualität in der Umsetzung. Nach jeder Vermietung werden die Betten komplett sterilisiert und gründlich gereinigt, damit jeder neue Kunde ein Höchstmaß an Hygiene erwarten kann. Zusätzlich wird jede Matratze durch einen wasserfesten und schmutzresistenten Bezug geschützt.
Extrabed beliefert zurzeit nur den Raum München, plant aber bereits weitere Standorte in ganz Deutschland. "Auch wer nicht in München ansässig ist, kann uns gern kontaktieren und wir finden eine Lösung", sagt Gründer Casola. Die Betten werden von Extrabed bis zur Haustür gebracht.
Mehr Informationen: http://www.extrabed.eu
