Zum Ende der ersten Jahreshälfte erreicht die zur Direktvermarktung angemeldete installierte Leistung wieder einen neuen Höchststand mit 56.257,6 MW. Im Vergleich zum etwas schwachen Vormonat kann sich auch der Zuwachs mit 674,2 MW erheblich steigern.
Nach einem kurzen Intermezzo auf Rang zwei, meldet sich die Windenergie an Land auf dem Spitzenplatz in Sachen Zuwachs zurück. Mit 38.781,8 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung kann die Onshore-Windenergie eine neue Jahresbestmarke vorweisen. Der Zuwachs liegt im Juni bei beachtlichen 427,1 MW.
Den zweiten Rang kann, nach einem ebenfalls schwachen Ergebnis im Mai, wieder einmal die Solarenergie für sich in Anspruch nehmen. Mit einem Zuwachs von 240,9 MW, erreicht die Energie aus Sonnenlicht im Juni 7.696,1 MW zur Direktvermarktung angemeldete installierte Leistung.
Erneut den dritten Platz belegt die Energie aus Biomasse. Ihr Zuwachs steigert sich in diesem Monat auf 31,1 MW. Mit einem Ergebnis von 4.944,1 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung nähert sie sich weiter stetig der 5.000 MW-Marke an.
Nach dem leichten Rückgang im Mai kann die Energie aus Deponie-, Klär- und Grubengasen im aktuellen Monat wieder ein Plus von 1,4 MW verbuchen. Mit 248,4 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung befindet sich die Energie aus Gasen damit wieder auf dem Niveau aus dem März diesen Jahres.
Der Höhenflug der Windenergie auf dem Wasser ist nach nur einem Monat schon wieder vorbei. Exakt wie im Vormonat erreicht die Offshore-Windenergie ein Ergebnis von 3.891,8 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung.
Weiterhin stagnierend ist auch die zur Direktvermarktung angemeldete installierte Leistung aus Geothermie. Bereits den vierten Monat in Folge liegt das Ergebnis hier bei 30,4 MW.
Nach einem stetigen Anstieg Richtung 700 MW-Marke, muss die Energie aus Wasserkraft im Juni einen Rückschlag hinnehmen. Mit 665,1 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung sinkt das Ergebnis diesen Monat um 26,2 MW.
Nach einem kurzen Intermezzo auf Rang zwei, meldet sich die Windenergie an Land auf dem Spitzenplatz in Sachen Zuwachs zurück. Mit 38.781,8 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung kann die Onshore-Windenergie eine neue Jahresbestmarke vorweisen. Der Zuwachs liegt im Juni bei beachtlichen 427,1 MW.
Den zweiten Rang kann, nach einem ebenfalls schwachen Ergebnis im Mai, wieder einmal die Solarenergie für sich in Anspruch nehmen. Mit einem Zuwachs von 240,9 MW, erreicht die Energie aus Sonnenlicht im Juni 7.696,1 MW zur Direktvermarktung angemeldete installierte Leistung.
Erneut den dritten Platz belegt die Energie aus Biomasse. Ihr Zuwachs steigert sich in diesem Monat auf 31,1 MW. Mit einem Ergebnis von 4.944,1 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung nähert sie sich weiter stetig der 5.000 MW-Marke an.
Nach dem leichten Rückgang im Mai kann die Energie aus Deponie-, Klär- und Grubengasen im aktuellen Monat wieder ein Plus von 1,4 MW verbuchen. Mit 248,4 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung befindet sich die Energie aus Gasen damit wieder auf dem Niveau aus dem März diesen Jahres.
Der Höhenflug der Windenergie auf dem Wasser ist nach nur einem Monat schon wieder vorbei. Exakt wie im Vormonat erreicht die Offshore-Windenergie ein Ergebnis von 3.891,8 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung.
Weiterhin stagnierend ist auch die zur Direktvermarktung angemeldete installierte Leistung aus Geothermie. Bereits den vierten Monat in Folge liegt das Ergebnis hier bei 30,4 MW.
Nach einem stetigen Anstieg Richtung 700 MW-Marke, muss die Energie aus Wasserkraft im Juni einen Rückschlag hinnehmen. Mit 665,1 MW zur Direktvermarktung angemeldeter installierter Leistung sinkt das Ergebnis diesen Monat um 26,2 MW.
