„Das erste Jahr war sehr schwierig, aber danach wurde es leichter. Ich bin glücklich, dass ich die Prüfung geschafft habe.“, beschreibt Ariana Luis Pérez ihre Erfahrungen mit dem Projekt. Sie wird auch weiterhin für ihren Ausbildungsbetrieb tätig sein. Für Tania Garfía Perez waren die unterschiedlichen Mentalitäten eine Herausforderung: „Als ich in Deutschland ankam, war ich überrascht, dass die Menschen hier nicht so offen sind, wie in Spanien, aber ich habe auch nette Leute kennengelernt.“
„Es ist eine große Herausforderung sein Land zu verlassen, eine neue Sprache zu erlernen und eine duale Ausbildung erfolgreich abzuschließen“, so Projektberater Jens Stagnet von der Wachstumsregion Ems-Achse. „Es setzt viel Einsatz von jedem Teilnehmer voraus und es freut uns, dass sie sich selbst mit dem erfolgreichen Abschluss belohnt haben.“
Insgesamt haben bereits 13 Spanier ihre Ausbildung im Rahmen des Projektes abgeschlossen. Zwei von Ihnen konnten sogar aufgrund ihres Vorwissens aus Spanien und den schnellen Lernerfolgen bei der Sprache die Ausbildung verkürzen. 30 befinden sich derzeit noch in der Ausbildung und werden voraussichtlich im Frühjahr und Sommer nächsten Jahres ihre Prüfungen ablegen.