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„What You See Is What You Sign“ ist das Mantra der Secocard, der jüngsten Entwicklung von Dr. Paschalis Papagrigoriou, dem Erfinder der microSD-Smartcard. Wie gerade bekannt wird, erklärte Dr. Papagrigoriou, dass die Hardware-Entwicklung der ersten für die industrielle Serienfertigung vorgesehen Generation der Plattform Secocard jetzt abgeschlossen wurde. Sie steht damit für die Entwicklung bzw. Portierung von mobilen und stationären Sicherheitslösungen bereit.
Dazu erläuterte Dr. Papagrigoriou: „Wir haben aktuell eine unglaubliche Menge an Anfragen danach, Kundenlösungen auf die Plattform zu bringen. Eine Entscheidung, welche Projekte aus dieser Pipeline als erste realisiert werden, steht unmittelbar bevor. Mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es im Sektor Zahlungssysteme beginnen.“
Bei den Überlegungen, welche Produkte als erste kommen sollten, wurde auch erwogen, die Plattform anderen Entwicklern zur freien Verfügung bereitzustellen. Hierzu sagte Dr. Papagrigoriou: „Die höchste Priorität haben aber selbstverständlich unsere langjährigen Kunden, Entwicklungs- und Kooperationspartner – die bekommen sie zuallererst.“
Auf der Secocard, einem Gerät mit der Grundfläche einer Spielkarte, wurde eine Plattform für die Entwicklung und Portierung von Sicherheitslösungen realisiert, die ihre eigenen hart-verschlüsselten IP-Verbindungen aufbauen und betreiben kann. Hierdurch ist gewährleistet, dass ein Smartphone, dessen Konnektivität die Secocard nutzt, keinen Einblick in den übertragenen Datenstrom bekommt. Auf diese Weise wird jede Manipulationsmöglichkeit z.B. eines Bezahlvorgangs ausgeschlossen.
Das System erlebt gerade seine ersten Produktiveinsätze in der Finanzindustrie, wo seine besonderen Fähigkeiten, insbesondere die Möglichkeit, weitverbreitete Standards der Deutschen Kreditwirtschaft zu implementieren, auf großen Widerhall stoßen.
Als nächste Schritte hat das EMPELOR-Team vorgesehen, die erreichte Fertigungsreife zu einer breiteren Ausstattung der bisherigen Pilot-Anwender mit Secocard-Geräten aus industrieller Fertigung zu nutzen.
Für eines der nächsten folgenden Projekte wurde bereits der Grundstein gelegt: Auf Basis der Secocard wird es eine Sprachverschlüsselungslösung geben, über die EMPELOR zugesagt hat, in Kürze mehr zu verraten. Die Partnerschaft mit dem europäischen Auftraggeber wurde bereits im Mai 2016 begründet und die Entwicklungsarbeiten wurden inzwischen begonnen. Man darf gespannt sein, welchen technischen Weg EMPELOR in diesem Nischenmarkt beschreitet. Bis jetzt ist nur bekannt, dass die Lösung mit allen marktgängigen Mobiltelefon-Modellen und Architekturen für eine nicht-korrumpierbare Sicherheit der übertragenen Sprachkommunikation sorgen wird.
- Secocard bereit für die industrielle Serienfertigung
- Umsetzung des Prinzips „What You See Is What You Sign”
- Plattform für die Entwicklung und Portierung von Sicherheitslösungen
- Erste Produktiveinsätze in der Finanzindustrie
- Kommendes Sprachverschlüsselungsprojekt
„What You See Is What You Sign“ ist das Mantra der Secocard, der jüngsten Entwicklung von Dr. Paschalis Papagrigoriou, dem Erfinder der microSD-Smartcard. Wie gerade bekannt wird, erklärte Dr. Papagrigoriou, dass die Hardware-Entwicklung der ersten für die industrielle Serienfertigung vorgesehen Generation der Plattform Secocard jetzt abgeschlossen wurde. Sie steht damit für die Entwicklung bzw. Portierung von mobilen und stationären Sicherheitslösungen bereit.
Dazu erläuterte Dr. Papagrigoriou: „Wir haben aktuell eine unglaubliche Menge an Anfragen danach, Kundenlösungen auf die Plattform zu bringen. Eine Entscheidung, welche Projekte aus dieser Pipeline als erste realisiert werden, steht unmittelbar bevor. Mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird es im Sektor Zahlungssysteme beginnen.“
Bei den Überlegungen, welche Produkte als erste kommen sollten, wurde auch erwogen, die Plattform anderen Entwicklern zur freien Verfügung bereitzustellen. Hierzu sagte Dr. Papagrigoriou: „Die höchste Priorität haben aber selbstverständlich unsere langjährigen Kunden, Entwicklungs- und Kooperationspartner – die bekommen sie zuallererst.“
Auf der Secocard, einem Gerät mit der Grundfläche einer Spielkarte, wurde eine Plattform für die Entwicklung und Portierung von Sicherheitslösungen realisiert, die ihre eigenen hart-verschlüsselten IP-Verbindungen aufbauen und betreiben kann. Hierdurch ist gewährleistet, dass ein Smartphone, dessen Konnektivität die Secocard nutzt, keinen Einblick in den übertragenen Datenstrom bekommt. Auf diese Weise wird jede Manipulationsmöglichkeit z.B. eines Bezahlvorgangs ausgeschlossen.
Das System erlebt gerade seine ersten Produktiveinsätze in der Finanzindustrie, wo seine besonderen Fähigkeiten, insbesondere die Möglichkeit, weitverbreitete Standards der Deutschen Kreditwirtschaft zu implementieren, auf großen Widerhall stoßen.
Als nächste Schritte hat das EMPELOR-Team vorgesehen, die erreichte Fertigungsreife zu einer breiteren Ausstattung der bisherigen Pilot-Anwender mit Secocard-Geräten aus industrieller Fertigung zu nutzen.
Für eines der nächsten folgenden Projekte wurde bereits der Grundstein gelegt: Auf Basis der Secocard wird es eine Sprachverschlüsselungslösung geben, über die EMPELOR zugesagt hat, in Kürze mehr zu verraten. Die Partnerschaft mit dem europäischen Auftraggeber wurde bereits im Mai 2016 begründet und die Entwicklungsarbeiten wurden inzwischen begonnen. Man darf gespannt sein, welchen technischen Weg EMPELOR in diesem Nischenmarkt beschreitet. Bis jetzt ist nur bekannt, dass die Lösung mit allen marktgängigen Mobiltelefon-Modellen und Architekturen für eine nicht-korrumpierbare Sicherheit der übertragenen Sprachkommunikation sorgen wird.
