Andreas Nentwich, Senior Client Manager bei Dimension Data Deutschland: „Gerade bei der Modernisierung der IT-Infrastruktur bietet es sich an, Lösungs-Alternativen am Markt zu evaluieren. Die WWK stand vor der Herausforderung, die Infrastruktur zu erneuern, ohne dass der laufende Betrieb darunter leidet. Gemeinsam mit der WWK haben wir deshalb ein maßgeschneidertes Konzept auf Basis einer Cisco-Technologie entwickelt, die diese Anforderungen erfüllt und zusätzlich eine moderne Unified-Communications-Lösung zur Verfügung stellt, über die nun beispielsweise auch die Telefonie des gesamten Unternehmens läuft. Damit ist die WWK Vorreiter in diesem Bereich.“
Michael Maier, Projektleiter bei WWK: „Bei der Umstrukturierung sind drei Dinge entscheidend: Zunächst streben wir eine Konsolidierung an, durch die unsere IT-Systeme, Technologieplattformen und Prozesse vereinheitlicht und zusammengeführt werden sollen. Zudem zielt der Umbau auf eine erhöhte Standardisierung ab – die IT-Komplexität muss reduziert und eng am Bedarf der Kunden ausgerichtet werden. Drittens: Automatisierung. Manuelle Tätigkeiten zur Systemadministration und -konfiguration sollen minimiert werden. Mit Dimension Data haben wir nun den Partner gefunden, um die Modernisierung unserer IT-Infrastruktur anzupacken. Als Cisco-Partner besitzt Dimension Data fundiertes Know-how beim Management komplexer IT-Infrastrukturen und bietet den optimalen Service.“
Bei der WWK waren die Compute Power Unit, also die Server-Hardware, und die Softwareebene bislang gekoppelt. Durch die neue Lösung wird diese Verbindung aufgelöst und die Profile sind einzeln ansteuerbar. Das macht das System wesentlich flexibler. Basierend auf dem alten System, hätte dafür das gesamte Netzwerk aufgerüstet werden müssen, während sich die Cisco-Lösung dem Bedarf entsprechend implementieren lässt. Der Großteil der WWK-Systeme soll in 2016 erneuert, die komplette Umstellung 2017 abgeschlossen werden.