„Mit unserer Investition begegnen wir einem deutlich gestiegenen Bedarf an Transportdienstleistungen, den wir in der Vergangenheit beobachtet haben“, sagt Roland Kuhn, Geschäftsführer der DTC. Durch die fünf Wechselbrückenfahrzeugen habe man die Kapazitäten im Nah- und Fernverkehr ausgebaut und sei jetzt in der Lage, noch flexibler und schneller auf Auftragsspitzen zu reagieren. Die Lkw transportieren sowohl auf europäischen Relationen als auch innerhalb Deutschlands Stückgut, Teil- und Komplettladungen.
Die zwei Muldenfahrzeuge mit Haken werden projektbezogen für den Transport unterschiedlicher Güter eingesetzt. „Besonders in der Alt-metallentsorgung, für die wir unter anderem die Muldenfahrzeuge nutzen, ist der Bedarf gestiegen“, sagt Kuhn. Auch in anderen Bereichen verzeichnet die Nürnberger Spedition steigende Sendungszahlen. Die Anschaffungen sind aber nicht nur eine Reaktion auf die positive Entwicklung des Geschäfts. Durch den Einsatz moderner Fahrzeuge lässt außerdem sich Kraftstoff sparen, was der Ökobilanz zugutekommt und Kosten reduziert.