Bereits heute - Mitte Dezember - ist festzustellen, dass im Hafen quasi der Echtbetrieb "Seezollhafen" läuft. Die Anzahl der "Freihafen-Container", die sich auf den Terminals befinden, ist im Verhältnis zu der der "Seezollhafen-Container" nur noch marginal klein und wird täglich geringer. Die bis Ende Dezember verbleibenden "Freihafen-Container" werden in den IT-Systemen der Terminals manuell umgestellt, so dass für diese ab 1. Januar 2013 automatisch die Vorgaben des Seezollhafens gelten. Dirk Gladiator, Prokurist bei der DAKOSY Datenkommunikationssystem AG ist mit den bereits erzielten Fortschritten zufrieden: "Zum 1. Dezember 2012 waren wir recht nervös, ob und wie die Übergangsphase anlaufen wird. Natürlich ruckelte es in den ersten Tagen hier bei uns und im Hafen. Auch die Anfragen beim DAKOSY-Support und den Ansprechpartnern in den Fachabteilungen waren ungewöhnlich hoch. Inzwischen ist es wieder ruhiger und wir sind insgesamt zufrieden mit dem bereits erreichten Status. Auch bieten wir mit der IMP - Import Message Platform - den Kunden des Hafens eine intelligente IT-Plattform an, die auf die Prozesse des Seezollhafens zugeschnitten ist. Mit der IMP können die Zollfolgeverfahren teilweise automatisiert angeschoben werden und der Zollstatus sowie die Abholbereitschaft der Container sind transparent und für jeden der Beteiligten nachvollziehbar. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage der Spediteure und Trucker, die sich noch in diesem Jahr bzw. im Januar 2013 an die IMP anschließen wollen. Inzwischen gilt für den Hafen quasi "Echtbetrieb Seezollhafen". Daher sind wir auch sehr zuversichtlich, dass der wirkliche Echtbetrieb zum 1. Januar 2013 relativ reibungslos starten wird."
Die Übergangphase vom Hamburger Freihafen zum Seezollhafen verläuft positiv
Bereits heute - Mitte Dezember - ist festzustellen, dass im Hafen quasi der Echtbetrieb "Seezollhafen" läuft. Die Anzahl der "Freihafen-Container", die sich auf den Terminals befinden, ist im Verhältnis zu der der "Seezollhafen-Container" nur noch marginal klein und wird täglich geringer. Die bis Ende Dezember verbleibenden "Freihafen-Container" werden in den IT-Systemen der Terminals manuell umgestellt, so dass für diese ab 1. Januar 2013 automatisch die Vorgaben des Seezollhafens gelten. Dirk Gladiator, Prokurist bei der DAKOSY Datenkommunikationssystem AG ist mit den bereits erzielten Fortschritten zufrieden: "Zum 1. Dezember 2012 waren wir recht nervös, ob und wie die Übergangsphase anlaufen wird. Natürlich ruckelte es in den ersten Tagen hier bei uns und im Hafen. Auch die Anfragen beim DAKOSY-Support und den Ansprechpartnern in den Fachabteilungen waren ungewöhnlich hoch. Inzwischen ist es wieder ruhiger und wir sind insgesamt zufrieden mit dem bereits erreichten Status. Auch bieten wir mit der IMP - Import Message Platform - den Kunden des Hafens eine intelligente IT-Plattform an, die auf die Prozesse des Seezollhafens zugeschnitten ist. Mit der IMP können die Zollfolgeverfahren teilweise automatisiert angeschoben werden und der Zollstatus sowie die Abholbereitschaft der Container sind transparent und für jeden der Beteiligten nachvollziehbar. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage der Spediteure und Trucker, die sich noch in diesem Jahr bzw. im Januar 2013 an die IMP anschließen wollen. Inzwischen gilt für den Hafen quasi "Echtbetrieb Seezollhafen". Daher sind wir auch sehr zuversichtlich, dass der wirkliche Echtbetrieb zum 1. Januar 2013 relativ reibungslos starten wird."