Sebastian Winkler hatte es nicht immer leicht. Monatelang bemühte er sich um einen Ausbildungsplatz, schrieb Bewerbungen, absolvierte Vorstellungsgespräche, in deren Folge er aber immer nur Absagen kassierte. Auf Vorschlag der Bundesagentur für Arbeit wurde Stephan dann eine Berufsvorbereitung bei der DAA Betzdorf angeboten, um zunächst einmal herauszufinden, welcher Beruf gut zu ihm passt und dann entsprechende praktische Erfahrungen zu sammeln, die bei einer erneuten Bewerbung hilfreich sein sollten.
Sebastian hat sich für den Kochberuf entschieden. Eine Wahl, die angesichts der zukünftigen Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten eine recht gute war. Dass er aber so schnell zu einer regulären Ausbildung kommen würde, hatte er nicht erwartet. Als es nämlich darum ging, in einem Betriebspraktikum Berufserfahrungen zu sammeln, wurde er vom Ausbildungsleiter der DAA, Peer André Pawlick, an ein Hotel in Pertisau (Tirol) vermittelt.
Im Februar 2016 besuchte dann Peer André Pawlick das Tiroler Hotel in Pertisau. In einem Gespräch mit dem Geschäftsführer, Stephan Kobinger, kam zum Ausdruck, dass man mit der Arbeit von Sebastian sehr zufrieden sei. Besonders deutsche Jugendliche würden mit sehr viel Fleiß und Engagement hier arbeiten, und man würde sich sehr auf eine weitere Zusammenarbeit mit der DAA freuen. Eine Aussage, die auch darauf beruht, dass schon im Vorjahr Ausbildungsanwärter der DAA in Pertisau eine Probearbeit absolvierten..
So kam auch Yannik Kind aus Scheuerfeld 2014 von der DAA Betzdorf in diese schöne Gegend am Achensee. Er wurde von Herrn Pawlick ins „Verwöhnhotel Kristall“ vermittelt und würde am liebsten ganz in Tirol bleiben. „Ich glaube, ich gehe hier nicht mehr weg. Alle sind nett, freundlich und helfen mir, wenn es einmal Probleme gibt. Der Beruf macht einfach sehr viel Spaß, “ sagt Yannik, der im Team von Hotelier, Adi Rieser, wegen seiner Zuverlässigkeit inzwischen zu einer festen Größe geworden ist.
Es sind schon unkonventionelle Wege, die von der DAA Betzdorf bei der Integration von Jugendlichen in die Arbeitswelt eingeschlagen werden. Perspektiven, die sich aber nur dann umsetzen lassen, wenn die Agentur für Arbeit die Integrationsvorschläge der DAA befürwortet. „Mit der Agentur in Neuwied hatten wir diesbezüglich immer einen zuverlässigen Partner“, so Peer André Pawlick, der darauf verwies, dass Jugendlichen auch zukünftig der Weg nach Österreich offen stehen würde. Eine nicht immer einfache Entscheidung, so weit weg von Freunden und Familie zu leben. Für Sebastian Winkler und Yannik Kind aber hat sie sich gelohnt.
Sebastian hat sich für den Kochberuf entschieden. Eine Wahl, die angesichts der zukünftigen Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten eine recht gute war. Dass er aber so schnell zu einer regulären Ausbildung kommen würde, hatte er nicht erwartet. Als es nämlich darum ging, in einem Betriebspraktikum Berufserfahrungen zu sammeln, wurde er vom Ausbildungsleiter der DAA, Peer André Pawlick, an ein Hotel in Pertisau (Tirol) vermittelt.
Im Februar 2016 besuchte dann Peer André Pawlick das Tiroler Hotel in Pertisau. In einem Gespräch mit dem Geschäftsführer, Stephan Kobinger, kam zum Ausdruck, dass man mit der Arbeit von Sebastian sehr zufrieden sei. Besonders deutsche Jugendliche würden mit sehr viel Fleiß und Engagement hier arbeiten, und man würde sich sehr auf eine weitere Zusammenarbeit mit der DAA freuen. Eine Aussage, die auch darauf beruht, dass schon im Vorjahr Ausbildungsanwärter der DAA in Pertisau eine Probearbeit absolvierten..
So kam auch Yannik Kind aus Scheuerfeld 2014 von der DAA Betzdorf in diese schöne Gegend am Achensee. Er wurde von Herrn Pawlick ins „Verwöhnhotel Kristall“ vermittelt und würde am liebsten ganz in Tirol bleiben. „Ich glaube, ich gehe hier nicht mehr weg. Alle sind nett, freundlich und helfen mir, wenn es einmal Probleme gibt. Der Beruf macht einfach sehr viel Spaß, “ sagt Yannik, der im Team von Hotelier, Adi Rieser, wegen seiner Zuverlässigkeit inzwischen zu einer festen Größe geworden ist.
Es sind schon unkonventionelle Wege, die von der DAA Betzdorf bei der Integration von Jugendlichen in die Arbeitswelt eingeschlagen werden. Perspektiven, die sich aber nur dann umsetzen lassen, wenn die Agentur für Arbeit die Integrationsvorschläge der DAA befürwortet. „Mit der Agentur in Neuwied hatten wir diesbezüglich immer einen zuverlässigen Partner“, so Peer André Pawlick, der darauf verwies, dass Jugendlichen auch zukünftig der Weg nach Österreich offen stehen würde. Eine nicht immer einfache Entscheidung, so weit weg von Freunden und Familie zu leben. Für Sebastian Winkler und Yannik Kind aber hat sie sich gelohnt.
