Sanierungen nach der Energieeinsparverordnung (EnEv) und Bauprojekte zur Anschlussunterbringung geflüchteter Menschen: Für Unternehmen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft entsteht momentan erheblicher Investitionsbedarf. Wie Wohnungsunternehmen in Zeiten einer steigenden Wirtschaftsdynamik rentabel investieren und gleichzeitig ihre Liquidität sichern, ist Thema des Netzwerktages "Controlling in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft" am 14. Juli 2016 in München. Bei dieser Fachveranstaltung zum Networking diskutieren Controller mit Branchenexperten, wie sie mittels Szenarienvergleich sicherer planen.
Darüber sprechen Wohnungsunternehmen
Deutschland wird die Heimat für viele geflüchtete Menschen. Damit steht die deutsche Wohnungswirtschaft vor der Herausforderung, jährlich schätzungsweise 350.000 neue Wohnungen zu errichten. Diese Neubauten müssen unter den Gesichtspunkten des sozialen Wohnungsbaus entstehen. In der Zeit steigender Wirtschaftsdynamik sind Investitionen mit höheren Risiken verbunden. Bauträger und Wohnungsunternehmen müssen hohe Summen aufbringen, für die sie langfristig Planungssicherheit benötigen. Gleichzeitig altern Wohnungsbestände an vielen Orten und müssen saniert werden. Nicht nur für Neubauten, auch für Altbestände schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEv) seit 2014 hohe Standards vor, um Gebäude energieeffizient zu modernisieren. Investitionen wie Wärmedämmungen oder das Nachrüsten von Heizanlangen sind kostspielig. Ein hoher Einsatz von Kapital ist erforderlich.
Infos und kostenlose Anmeldung:
www.cp-wowi.de
14. Juli 2016, 10.30 – 15.00 Uhr
municon Tagungszentrum
Terminalstrasse Mitte 18
Markenraum, Ebene 04
85356 München
Die Lösung mit der CP-Software:
Die CP-Software ist eine integrierte Lösung, mit der Controller unterschiedliche Investitionsszenarien für eine Sanierung oder einen Neubau erstellen. Jedes Szenario wird mit 10 Planjahren oder mehr berechnet. Anwender stellen mit wenigen Klicks die Auswirkungen externer Einflüsse auf den gesamten Wirtschaftsplan dar und sehen die Entwicklung der Liquidität.
Darüber sprechen Wohnungsunternehmen
Deutschland wird die Heimat für viele geflüchtete Menschen. Damit steht die deutsche Wohnungswirtschaft vor der Herausforderung, jährlich schätzungsweise 350.000 neue Wohnungen zu errichten. Diese Neubauten müssen unter den Gesichtspunkten des sozialen Wohnungsbaus entstehen. In der Zeit steigender Wirtschaftsdynamik sind Investitionen mit höheren Risiken verbunden. Bauträger und Wohnungsunternehmen müssen hohe Summen aufbringen, für die sie langfristig Planungssicherheit benötigen. Gleichzeitig altern Wohnungsbestände an vielen Orten und müssen saniert werden. Nicht nur für Neubauten, auch für Altbestände schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEv) seit 2014 hohe Standards vor, um Gebäude energieeffizient zu modernisieren. Investitionen wie Wärmedämmungen oder das Nachrüsten von Heizanlangen sind kostspielig. Ein hoher Einsatz von Kapital ist erforderlich.
Infos und kostenlose Anmeldung:
www.cp-wowi.de
14. Juli 2016, 10.30 – 15.00 Uhr
municon Tagungszentrum
Terminalstrasse Mitte 18
Markenraum, Ebene 04
85356 München
Die Lösung mit der CP-Software:
Die CP-Software ist eine integrierte Lösung, mit der Controller unterschiedliche Investitionsszenarien für eine Sanierung oder einen Neubau erstellen. Jedes Szenario wird mit 10 Planjahren oder mehr berechnet. Anwender stellen mit wenigen Klicks die Auswirkungen externer Einflüsse auf den gesamten Wirtschaftsplan dar und sehen die Entwicklung der Liquidität.
