Die Idee für einen völlig neuen Tragschrauber kam dem Gründer und Motorsportingenieur Ronald Schoppe während häufiger Flüge mit einem Hubschrauber bei Tests in der Wüste Afrikas. Als Leiter der Fachgruppe Fahrwerk von Volkswagen Motorsport überwachte er häufig Fahrten für die Erprobung des VW Race Touaregs aus der Luft.
Dabei kam ihm die Idee, eine günstigere Lösung zu entwickeln: "Tragschrauber sind nicht nur viel günstiger in ihren Betriebskosten, sondern auch viel leichter zu fliegen", sagt Schoppe. Der Plan, einen modernen Tragschrauber in Leichtbauweise mit einem Vollcarbon-Monocoque-Cockpit, vergleichbar mit den Cockpits der Formel 1 zu bauen, war geboren und Schoppes Erfahrungen aus 13 Jahren professionellem Motorsport und seine Kontakte zu Entwicklungspartnern aus diesem Bereich, sollten bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen. So gründete er die GGC GmbH - ein deutsches Start-up-Unternehmen, welches sich seit Ende 2011 mit der Entwicklung eines ultraleichten Gyrocopters made in Germany beschäftigt. Ziel ist die Entwicklung, Produktion und Verkauf einer neuen Tragschrauber- Generation unter dem Markennamen Rotorvox.
Die neue Generation Tragschrauber
Der Rotorvox C2A wird vollständig in Deutschland am Standort im thüringischen Obermehler entwickelt und gefertigt. Vom dortigen Flugplatz kann der Rotorvox C2A mit seiner Reichweite von rund 600 Kilometern alle Ziele in Deutschland erreichen.
Gyrocopter oder Tragschrauber unterscheiden sich von Hubschraubern dadurch, dass ein separater Motor für den Vortrieb sorgt und der tragende Hauptrotor lediglich durch den Fahrtwind angetrieben wird. In der Nutzung überzeugen die Kostenersparnis von rund 90 Prozent sowie Sicherheitsvorteile dank stabilerer Flugeigenschaften, was den Einsatz für neue Zielgruppen möglich und attraktiv macht. Als Erlaubnis zum Fliegen eines Tragschraubers reicht eine Ultraleichtlizenz, was Aufwand und Kosten für angehende Piloten erheblich reduziert. Weiterer Vorteil für die Piloten: Die guten Flugeigenschaften des Gyrocopters erlauben ein einfaches und damit sicheres Handling.
Durchgängiges CAD/CAM im Flugzeugbau
Idee von GGC war es von Beginn an, das gesamte Modeling sowie die folgende Konstruktion und Fertigung über NX durchzuführen. Besonders wichtig war dem Gründer ein Programm, welches flächen- und volumenorientiert sowie möglichst kompatibel mit anderen Programmen ist. Da fiel die Wahl schnell auf NX, zumal Schoppe damit lange Jahre selbst bei Volkswagen Motorsport konstruiert hat.
"Für unser Aufgabengebiet rund um den Rotorvox eignet sich NX ideal und mit ConmatiX haben wir einen sehr kompetenten und hilfsbereiten Partner gefunden", erklärt Ronald Schoppe, Gründer und Geschäftsführerder GGC GmbH. Auch ConmatiX war von der Vision des Gründers begeistert und unterstützte GGC mit optimalen Konditionen und dem zuverlässigem Support.
"Die Innovationskraft hinter dieser Idee hat uns von Beginn an begeistert und wir unterstützen das Projekt sehr gerne. Jetzt endlich das Ergebnis zu sehen, macht auch uns stolz", meint Frank Schmidt, verantwortlicher Vertriebsbeauftragter bei ConmatiX.
Während des Projekts wurden die Vorzüge von NX immer wieder deutlich: So änderte der Gesetzgeber etwa eine Bauvorschrift für das Gesamtgewicht von Tragschraubern, das mitten im Konstruktionsprozess einige Änderungen am Rotorvox C2A erforderlich machte. Dank der durchgängigen Prozesskette von Konstruktion bis Fertigung konnten die Änderungen an Bauteilen mit geringem Aufwand umgesetzt werden.
Service und Beratung durch ConmatiX
Seit über 14 Jahren konzentriert sich ConmatiX auf die Optimierung von Konstruktions- und Fertigungsprozessen mithilfe der CAD-CAM-CAE-Lösung NX sowie Teamcenter als Datenverwaltung. Kunden profitieren von der langjährigen Praxiserfahrung des 40-köpfigen Teams und Wettbewerbsvorteilen dank des NX-Einsatzes. Durch den modularen Aufbau lässt sich die Software optimal auf individuelle Bedürfnisse anpassen und erweitern, so dass auch für die Entwicklung und Konstruktion des Rotorvox C2A die ideale Konfiguration gemeinsam mit ConmatiX hergestellt wurde.
Ein neuer Anfang für das Fliegen
Mit dem ersten Rotorvox C2A wird für viele Menschen ein neuer Zugang zum Fliegen ermöglicht. "Wir sind wahnsinnig stolz, das erste serienreife Produkt zu präsentieren, ein Meisterstück an Design, Funktionalität und Zuverlässigkeit bis in jede Schraube", erklärt Schoppe. "Auch zukünftig freuen wir uns auf die intensive Zusammenarbeit mit ConmatiX. Wenn wir unsere Wachstumsprognose einhalten, werden wir weiteren Bedarf an NX-Softwarelösungen und entsprechender Beratung haben", so Schoppe abschließend.
Dabei kam ihm die Idee, eine günstigere Lösung zu entwickeln: "Tragschrauber sind nicht nur viel günstiger in ihren Betriebskosten, sondern auch viel leichter zu fliegen", sagt Schoppe. Der Plan, einen modernen Tragschrauber in Leichtbauweise mit einem Vollcarbon-Monocoque-Cockpit, vergleichbar mit den Cockpits der Formel 1 zu bauen, war geboren und Schoppes Erfahrungen aus 13 Jahren professionellem Motorsport und seine Kontakte zu Entwicklungspartnern aus diesem Bereich, sollten bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle spielen. So gründete er die GGC GmbH - ein deutsches Start-up-Unternehmen, welches sich seit Ende 2011 mit der Entwicklung eines ultraleichten Gyrocopters made in Germany beschäftigt. Ziel ist die Entwicklung, Produktion und Verkauf einer neuen Tragschrauber- Generation unter dem Markennamen Rotorvox.
Die neue Generation Tragschrauber
Der Rotorvox C2A wird vollständig in Deutschland am Standort im thüringischen Obermehler entwickelt und gefertigt. Vom dortigen Flugplatz kann der Rotorvox C2A mit seiner Reichweite von rund 600 Kilometern alle Ziele in Deutschland erreichen.
Gyrocopter oder Tragschrauber unterscheiden sich von Hubschraubern dadurch, dass ein separater Motor für den Vortrieb sorgt und der tragende Hauptrotor lediglich durch den Fahrtwind angetrieben wird. In der Nutzung überzeugen die Kostenersparnis von rund 90 Prozent sowie Sicherheitsvorteile dank stabilerer Flugeigenschaften, was den Einsatz für neue Zielgruppen möglich und attraktiv macht. Als Erlaubnis zum Fliegen eines Tragschraubers reicht eine Ultraleichtlizenz, was Aufwand und Kosten für angehende Piloten erheblich reduziert. Weiterer Vorteil für die Piloten: Die guten Flugeigenschaften des Gyrocopters erlauben ein einfaches und damit sicheres Handling.
Durchgängiges CAD/CAM im Flugzeugbau
Idee von GGC war es von Beginn an, das gesamte Modeling sowie die folgende Konstruktion und Fertigung über NX durchzuführen. Besonders wichtig war dem Gründer ein Programm, welches flächen- und volumenorientiert sowie möglichst kompatibel mit anderen Programmen ist. Da fiel die Wahl schnell auf NX, zumal Schoppe damit lange Jahre selbst bei Volkswagen Motorsport konstruiert hat.
"Für unser Aufgabengebiet rund um den Rotorvox eignet sich NX ideal und mit ConmatiX haben wir einen sehr kompetenten und hilfsbereiten Partner gefunden", erklärt Ronald Schoppe, Gründer und Geschäftsführerder GGC GmbH. Auch ConmatiX war von der Vision des Gründers begeistert und unterstützte GGC mit optimalen Konditionen und dem zuverlässigem Support.
"Die Innovationskraft hinter dieser Idee hat uns von Beginn an begeistert und wir unterstützen das Projekt sehr gerne. Jetzt endlich das Ergebnis zu sehen, macht auch uns stolz", meint Frank Schmidt, verantwortlicher Vertriebsbeauftragter bei ConmatiX.
Während des Projekts wurden die Vorzüge von NX immer wieder deutlich: So änderte der Gesetzgeber etwa eine Bauvorschrift für das Gesamtgewicht von Tragschraubern, das mitten im Konstruktionsprozess einige Änderungen am Rotorvox C2A erforderlich machte. Dank der durchgängigen Prozesskette von Konstruktion bis Fertigung konnten die Änderungen an Bauteilen mit geringem Aufwand umgesetzt werden.
Service und Beratung durch ConmatiX
Seit über 14 Jahren konzentriert sich ConmatiX auf die Optimierung von Konstruktions- und Fertigungsprozessen mithilfe der CAD-CAM-CAE-Lösung NX sowie Teamcenter als Datenverwaltung. Kunden profitieren von der langjährigen Praxiserfahrung des 40-köpfigen Teams und Wettbewerbsvorteilen dank des NX-Einsatzes. Durch den modularen Aufbau lässt sich die Software optimal auf individuelle Bedürfnisse anpassen und erweitern, so dass auch für die Entwicklung und Konstruktion des Rotorvox C2A die ideale Konfiguration gemeinsam mit ConmatiX hergestellt wurde.
Ein neuer Anfang für das Fliegen
Mit dem ersten Rotorvox C2A wird für viele Menschen ein neuer Zugang zum Fliegen ermöglicht. "Wir sind wahnsinnig stolz, das erste serienreife Produkt zu präsentieren, ein Meisterstück an Design, Funktionalität und Zuverlässigkeit bis in jede Schraube", erklärt Schoppe. "Auch zukünftig freuen wir uns auf die intensive Zusammenarbeit mit ConmatiX. Wenn wir unsere Wachstumsprognose einhalten, werden wir weiteren Bedarf an NX-Softwarelösungen und entsprechender Beratung haben", so Schoppe abschließend.
