Das Unternehmen Fischer Bürosysteme GmbH aus Grasbrunn bei München tritt mit einem Umsatz von ca. 10 Mio. Euro in die Compass Gruppe ein. Die Aufnahme verstärkt das ohnehin organisch starke Wachstum der Compass Gruppe von 8% gegenüber dem Vorjahr.
Fischer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 75 Mitarbeitern einen Außenumsatz von 10,2 Mio. Euro erwirtschaftet. Fischer ist damit der dominierende IT Spezialist für Druck, Kopier- und Dokumentenlösungen im Großraum München, Augsburg, Rosenheim und Weilheim.
"Zu unserer Gruppe gehören die größeren mittelständischen Systemhäuser in Deutschland. Fischer ist mit seiner Bedeutung an den Standorten München, Augsburg, Rosenheim und Weilheim und seinen Skills die ideale Ergänzung für uns", erläutert Dirk Henniges, Geschäftsführer der Compass Gruppe den Zuwachs.
Nach dem unvermeidlichen Ausscheiden der Firma Schulz aufgrund der Übernahme durch Canon war der Standort München für den wichtigen Geschäftsbereich POM (Paper-Output-Management) von der Gruppe unbesetzt.
Das ist für die Compass nun schon der zweite Neuzugang innerhalb der letzten 3 Monate. Zum ersten Januar wurde bereits das Unternehmen CompData aus Albstadt in den Kreis der IT Gesellschafter aufgenommen. Auf die Frage, ob weiterer Mitgliederzuwachs geplant ist, beschreibt Henniges das Vorgehen: "Wir definieren uns nicht über eine möglichst große Zahl an Unternehmen. Solidität, Kompetenz, Bedeutung und die Bereitschaft für verbindliche und kooperative Zusammenarbeit sind uns sehr wichtig."
Alles Faktoren, die auf Fischer sicher zutreffen. Das Unternehmen besteht seit 27 Jahren und hat sich kontinuierlich zu dem führenden Haus im Großraum München entwickelt. Neben dem wichtigen und verbindlich abgewickelten gemeinsamen Einkauf innerhalb von Compass war auch das Thema der Managed Document Services ein entscheidender Beitrittsgrund. Das System und Konzept FleetCockpit der Gruppe ist mit über 30.000 live und zentral gemanagten Systemen sicher eines der ausgereiftesten und umfänglichsten am Markt.
Der Geschäftsführer Jörg Fischer dazu: "Der Eintritt in die Compass Gruppe ermöglicht uns, durch Synergien mit anderen Partnerunternehmen, die Dienstleistungsqualität für unsere Kunden zu erhöhen. Speziell in unserem Managed Document Services können wir gemeinsam für individuelle Kundenanforderungen schneller entsprechende Lösungen liefern."
Compass hat gerade auf der letzten Geschäftsführersitzung weitere umfängliche eigene Investitionen in seine Managed Document Services beschlossen. Die Gruppe wird damit den Vorsprung in diesem für die Branche so wichtigen, neuen konzeptionellen Vorgehen sicherstellen. "Ziel ist es, mit diesem Konzept ganze Prozesse bei Kunden zu übernehmen und damit Document Process Outsourcing anzubieten." erläutert Dirk Henniges die Ziele der Gruppe.
Fischer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 75 Mitarbeitern einen Außenumsatz von 10,2 Mio. Euro erwirtschaftet. Fischer ist damit der dominierende IT Spezialist für Druck, Kopier- und Dokumentenlösungen im Großraum München, Augsburg, Rosenheim und Weilheim.
"Zu unserer Gruppe gehören die größeren mittelständischen Systemhäuser in Deutschland. Fischer ist mit seiner Bedeutung an den Standorten München, Augsburg, Rosenheim und Weilheim und seinen Skills die ideale Ergänzung für uns", erläutert Dirk Henniges, Geschäftsführer der Compass Gruppe den Zuwachs.
Nach dem unvermeidlichen Ausscheiden der Firma Schulz aufgrund der Übernahme durch Canon war der Standort München für den wichtigen Geschäftsbereich POM (Paper-Output-Management) von der Gruppe unbesetzt.
Das ist für die Compass nun schon der zweite Neuzugang innerhalb der letzten 3 Monate. Zum ersten Januar wurde bereits das Unternehmen CompData aus Albstadt in den Kreis der IT Gesellschafter aufgenommen. Auf die Frage, ob weiterer Mitgliederzuwachs geplant ist, beschreibt Henniges das Vorgehen: "Wir definieren uns nicht über eine möglichst große Zahl an Unternehmen. Solidität, Kompetenz, Bedeutung und die Bereitschaft für verbindliche und kooperative Zusammenarbeit sind uns sehr wichtig."
Alles Faktoren, die auf Fischer sicher zutreffen. Das Unternehmen besteht seit 27 Jahren und hat sich kontinuierlich zu dem führenden Haus im Großraum München entwickelt. Neben dem wichtigen und verbindlich abgewickelten gemeinsamen Einkauf innerhalb von Compass war auch das Thema der Managed Document Services ein entscheidender Beitrittsgrund. Das System und Konzept FleetCockpit der Gruppe ist mit über 30.000 live und zentral gemanagten Systemen sicher eines der ausgereiftesten und umfänglichsten am Markt.
Der Geschäftsführer Jörg Fischer dazu: "Der Eintritt in die Compass Gruppe ermöglicht uns, durch Synergien mit anderen Partnerunternehmen, die Dienstleistungsqualität für unsere Kunden zu erhöhen. Speziell in unserem Managed Document Services können wir gemeinsam für individuelle Kundenanforderungen schneller entsprechende Lösungen liefern."
Compass hat gerade auf der letzten Geschäftsführersitzung weitere umfängliche eigene Investitionen in seine Managed Document Services beschlossen. Die Gruppe wird damit den Vorsprung in diesem für die Branche so wichtigen, neuen konzeptionellen Vorgehen sicherstellen. "Ziel ist es, mit diesem Konzept ganze Prozesse bei Kunden zu übernehmen und damit Document Process Outsourcing anzubieten." erläutert Dirk Henniges die Ziele der Gruppe.
