Die Umfrage wurde unter den Besuchern der DockerCon Barcelona verteilt und von diesen zwischen November und Dezember 2015 beantwortet. Zwei Drittel der antwortenden Teilnehmer an der Umfrage gaben ihre Funktion mit Softwareentwickler, DevOps-Anwender oder Software Architect an, während das übrige Drittel andere Funktionen wie Gruppenleiter, Führungskraft, Build Manager und QS nannten.
„Die unschlagbare Kombination von Jenkins und Docker erweist sich als sehr wertvoll für DevOps-Teams. Durch Nutzung der engen Kopplung mit Quellcode-Kontrollmechanismen wie Git kann Jenkins einen Build-Prozess starten, sobald ein Entwickler seinen Code freigibt“, sagte Janakiram MSV, Analyst bei Janakiram & Associates und Autor der Fachzeitschrift Forbes. „Dieser Prozess ergibt ein neues Docker-Image, das sofort in allen Umgebungen zur Verfügung steht. Die Unternehmen verwenden dann private Docker-Registries, um ihre internen Docker-Images bereitzustellen und zu verwalten.“
Bemerkenswerte Statistikdaten aus der Umfrage sind:
- 83 Prozent der Befragten wollen Docker-Container zur Ausführung von Jenkins Build-Server verwenden
- 94 Prozent der Befragten haben Docker bereits eingeführt oder planen seine Einführung in den nächsten 12 Monaten
- 82 Prozent der Befragten wollen eine Delivery-Infrastruktur mit Docker realisieren
- 68 Prozent wollen neue Applikationen in Docker-Containern in Test- sowie Produktivumgebungen ausführen
- 55 Prozent nutzen Docker-Container mit virtuellen Maschinen, 48 Prozent in einer öffentlichen Cloud
- 96 Prozent der Befragten glauben, dass Docker für Entwicklungsumgebungen geeignet ist
- 81 Prozent der Befragten glauben, dass Docker für Produktivumgebungen geeignet ist
- 48 Prozent der Befragten verwalten Docker-Cluster manuell
„Durch Kombination dieser beiden Open Source-Lösungen, die beide Spitzentechnologien der DevOps-Bewegung sind, erhalten die Entwickler neue Möglichkeiten zur Automatisierung ihrer Arbeitsabläufe für Entwicklung, Test und Fertigstellung von Software“, sagte Nick Stinemates, Vice President of Business Development and Technical Alliances für Docker. „Von Seiten der Entwickler besteht ein großes Interesse an der Einführung von Docker als bevorzugte Container-Technologie und an der Integration mit Jenkins, und ich glaube, dass sich dieses Paar bei den DevOps-Teams immer stärker durchsetzen wird.“
Weitere Informationen:
- Sehen Sie sich die Infografik zur Umfrage The State of Docker, Jenkins and Continuous Delivery an https://pages.cloudbees.com/rs/083-PKZ-512/images/Docker-Jenkins-Survey-Infographic.pdf
- Lesen Sie das Whitepaper Jenkins, Docker and DevOps: The Innovation Catalysts https://pages.cloudbees.com/Website_Docker-Jenkins.html?lsd=WebsiteForm_DockerJenkins
- Erfahren Sie mehr über Continuous Delivery mit Docker https://www.cloudbees.com/continuous-delivery/jenkins-docker
- Sehen Sie das Webinar Continuous Delivery with Jenkins Pipeline and Docker Explained https://pages.cloudbees.com/2016-0120-Jenkins-Workflow-Explained-Registration-Landing-Page.html
Jenkins Continuous Integration (CI) ist ein Open-Source-Projekt, das für die und von der Jenkins CI Community entwickelt wird. Jenkins CI ist die führende Open-Source-Plattform für Continuous Integration. Auf der Basis von Java bietet sie mehr als 1.000 Plug-ins für Aufbau und Test praktisch beliebiger Software-Projekte.
Die Jenkins Community unterstützt die gesamte Entwicklergemeinschaft beim Einsatz von Jenkins CI und dient Jenkins CI-Anwendern mit unterschiedlichen Erfahrungen als zentrale Quelle für Anleitungen, Foren und andere nützliche Ressourcen. Durch die Berücksichtigung der Beiträge der zahlreichen Mitwirkenden am Jenkins CI-Projekt schafft und fördert die Jenkins Community eine Community-basierte Infrastruktur zur Pflege und Weiterentwicklung von Jenkins CI. Folgen Sie der Jenkins Community auf Twitter (@JenkinsCI).